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14.09.2025
16:16 Uhr

NRW-Kommunalwahl: CDU hält die Stellung, während AfD spektakulär zulegt

Die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen offenbart ein politisches Paradoxon, das symptomatisch für die aktuelle Lage in Deutschland ist. Während die CDU mit 34,0 Prozent ihre Position als stärkste Kraft behauptet, verdreifacht die AfD ihr Ergebnis auf beeindruckende 16,5 Prozent. Ein Erdrutschsieg für die konservative Opposition? Mitnichten – denn die Mehrheit der Wähler klammert sich weiterhin an die etablierten Parteien, als hätten sie die vergangenen Jahre politischen Versagens einfach ausgeblendet.

Die Grünen im freien Fall

Besonders dramatisch fällt das Ergebnis für die Grünen aus. Von einst stolzen 20,0 Prozent im Jahr 2020 stürzen sie auf magere 11,5 Prozent ab – eine Halbierung, die selbst optimistische Parteifreunde nicht mehr schönreden können. Die Quittung für eine Politik, die mehr auf ideologische Experimente als auf die realen Bedürfnisse der Bürger setzt? Es scheint, als hätten die Wähler endlich genug von Gender-Gaga und Klimahysterie.

Die SPD verliert ebenfalls und rutscht von 24,3 auf 22,5 Prozent. Ein schleichender Niedergang, der sich nahtlos in den bundesweiten Trend einreiht. Die einstige Arbeiterpartei hat längst den Kontakt zu ihrer Basis verloren und dümpelt zwischen grüner Anbiederung und eigener Profillosigkeit dahin.

AfD als einziger echter Gewinner

Mit einer Verdreifachung ihres Ergebnisses von 5,0 auf 16,5 Prozent etabliert sich die AfD endgültig als feste Größe in der nordrhein-westfälischen Kommunalpolitik. Ein Erfolg, der umso bemerkenswerter ist, wenn man die permanente mediale Dämonisierung und die Ausgrenzungsversuche der etablierten Parteien bedenkt. Offenbar lassen sich immer mehr Bürger nicht mehr davon abschrecken, eine echte Alternative zu wählen.

Die FDP hingegen fällt unter die Fünf-Prozent-Marke und landet bei mickrigen 3,5 Prozent. Der Absturz der einstigen Bürgerrechtspartei setzt sich damit auch auf kommunaler Ebene fort. Die Linke kann leicht auf 5,5 Prozent zulegen – ein schwacher Trost angesichts ihrer bundesweiten Bedeutungslosigkeit.

Wahlbeteiligung als Hoffnungsschimmer?

Immerhin: Mit 58,5 Prozent lag die Wahlbeteiligung höher als bei der letzten Kommunalwahl. Rund 13,7 Millionen Menschen gaben ihre Stimme ab. Doch was nützt eine höhere Beteiligung, wenn die Mehrheit weiterhin jene Parteien wählt, die für den desolaten Zustand unseres Landes verantwortlich sind?

Die Parallelen zur Bundestagswahl im Februar sind unübersehbar. Auch dort kam die CDU in NRW auf 34,0 Prozent, die AfD erreichte 16,4 Prozent. Es zeigt sich ein stabiles Muster: Während ein wachsender Teil der Bevölkerung nach echten Alternativen sucht, verharrt die Mehrheit in einer Art Stockholm-Syndrom gegenüber den Altparteien.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet dieses Ergebnis für die Zukunft? Die CDU unter Friedrich Merz kann sich bestätigt fühlen, doch sollte sie sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Die Verdreifachung der AfD-Stimmen ist ein deutliches Warnsignal. Immer mehr Bürger sind bereit, den medialen Sperrfeuer zu trotzen und für echte Veränderung zu stimmen.

Besonders bemerkenswert ist, dass diese Entwicklung trotz der massiven Kampagnen gegen die AfD stattfindet. Es scheint, als würden die permanenten Versuche, die Partei zu dämonisieren, langsam ihre Wirkung verlieren. Die Menschen durchschauen zunehmend das Spiel der etablierten Politik und ihrer medialen Helfer.

Die Grünen hingegen müssen sich fragen, ob ihre ideologiegetriebene Politik noch zeitgemäß ist. Die Halbierung ihrer Stimmen sollte ein Weckruf sein – wird es aber vermutlich nicht. Zu sehr haben sie sich in ihrer eigenen Blase eingerichtet, zu weit haben sie sich von den realen Sorgen der Menschen entfernt.

Das große Versäumnis

Was in der gesamten Wahlanalyse auffällt: Die drängenden Probleme unseres Landes – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – spiegeln sich nur bedingt im Wahlverhalten wider. Noch immer wählt eine Mehrheit jene Parteien, die diese Missstände erst verursacht haben.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Trotz aller Krisen, trotz offensichtlichen Politikversagens auf allen Ebenen, trotz einer Bundesregierung, die das Land systematisch gegen die Wand fährt – die Mehrheit der Wähler in NRW hält an den Altparteien fest. Ein Phänomen, das rational kaum zu erklären ist.

Vielleicht braucht es noch mehr Leidensdruck, noch mehr sichtbare Folgen der verfehlten Politik, bis auch der letzte Wähler aufwacht. Die Verdreifachung der AfD-Stimmen zeigt immerhin: Der Prozess des Umdenkens hat begonnen. Es bleibt zu hoffen, dass er sich beschleunigt – bevor es für unser Land zu spät ist.

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