
Nord Stream-Farce: Polen verweigert Auslieferung und beerdigt damit die Aufklärung
Die Posse um die angebliche Aufklärung der Nord Stream-Sprengungen hat ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Ein polnisches Gericht lehnte gestern die Auslieferung des ukrainischen Staatsbürgers Wolodymyr Z. an Deutschland ab - und entlarvte damit endgültig das Schmierentheater, das uns seit Monaten als ernsthafte Ermittlung verkauft werden soll.
Was für eine Farce! Da beschuldigt Deutschland einen ukrainischen Hobbytaucher, mit einer Segeljolle die wichtigste Energieinfrastruktur Europas in die Luft gesprengt zu haben. Eine Geschichte, die selbst Grimms Märchen vor Neid erblassen lassen würde. Und nun erklärt ein polnischer Richter allen Ernstes, die Sprengung sei ein "Akt des gerechten Krieges" gewesen - keine Sabotage, sondern quasi eine Heldentat im Kampf gegen Russland.
Die wahren Täter lachen sich ins Fäustchen
Richter Dariusz Lubowski verkündete mit theatralischer Geste: "Herr Wolodymyr - Sie sind ein freier Mann!" Man könnte meinen, er hätte einen Widerstandskämpfer freigesprochen, nicht einen mutmaßlichen Terroristen. Die Begründung des Gerichts liest sich wie eine Verhöhnung deutscher Souveränität: Die Explosionen seien Teil einer militärischen Aktion gewesen, daher bestehe keine strafrechtliche Verantwortung.
Währenddessen sitzen die wahren Drahtzieher vermutlich in Washington und amüsieren sich köstlich über das europäische Kasperletheater. Sowohl Biden als auch Trump haben praktisch zugegeben, dass die USA hinter der Sprengung stecken. Aber statt diesen offensichtlichen Spuren zu folgen, jagt Deutschland lieber ukrainische Phantome.
Ein abgekartetes Spiel zwischen Berlin und Warschau?
Die Reaktion aus Berlin auf diese Ohrfeige? Ohrenbetäubendes Schweigen. Keine Empörung, kein diplomatischer Protest, nicht einmal ein müdes Achselzucken. Fast könnte man meinen, die deutsche Regierung sei erleichtert über die polnische Entscheidung. Endlich kann man die lästige Nord Stream-Akte schließen, ohne die unbequeme Wahrheit ans Licht bringen zu müssen.
Schon Wochen vor der Gerichtsverhandlung hatte der polnische Premierminister klargestellt, dass eine Auslieferung nicht im nationalen Interesse Polens liege. Die Botschaft war unmissverständlich: Wir spielen dieses Theater mit, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Die deutsche Regierung scheint diese Haltung stillschweigend zu akzeptieren - oder war sie vielleicht sogar Teil der Absprache?
Italien macht mit beim Versteckspiel
Als wäre das polnische Schauspiel nicht genug, stoppte erst am Mittwoch auch das höchste italienische Gericht die Auslieferung eines weiteren Verdächtigen. Ein bemerkenswerter Zufall, dass plötzlich alle europäischen Gerichte die deutsche Justiz auflaufen lassen. Oder ist es vielmehr ein koordiniertes Manöver, um die wahren Hintergründe der größten Sabotageaktion gegen deutsche Infrastruktur seit dem Zweiten Weltkrieg zu vertuschen?
Die dänischen Recherchen, die massive Lücken in der offiziellen Geschichte aufdeckten, werden geflissentlich ignoriert. Stattdessen hält man an der absurden Erzählung vom ukrainischen Tauchkommando fest, das mit Badehose und Schnorchel eine der bestgesicherten Pipelines der Welt zerstört haben soll.
Das Ende aller Ermittlungen
Mit der polnischen Entscheidung dürfte die offizielle "Aufklärung" der Nord Stream-Sprengungen endgültig beerdigt sein. Die deutsche Regierung kann nun bedauernd die Hände in den Schoß legen und erklären, man habe alles versucht, aber ohne internationale Kooperation seien einem die Hände gebunden.
Die Bürger sollen sich mit dieser Schmierenkomödie zufriedengeben, während die Energiepreise weiter explodieren und Deutschland seine industrielle Basis verliert. Die wahren Profiteure der Sprengung - amerikanische Flüssiggas-Exporteure und ihre politischen Handlanger - reiben sich derweil die Hände.
Es ist ein Trauerspiel, wie die deutsche Regierung die Aufklärung eines Anschlags auf die eigene kritische Infrastruktur sabotiert. Aber vielleicht ist genau das der Plan: Die unbequeme Wahrheit begraben, bevor sie ans Licht kommt. Denn eines ist sicher - mit ukrainischen Hobbytauchern hat diese Geschichte so viel zu tun wie die Ampelkoalition mit kompetenter Regierungsführung: nämlich gar nichts.
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