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22.09.2025
20:31 Uhr

Niederlande zeigen klare Kante: Parlament beschließt Antifa-Verbot

Ein historischer Schritt in Den Haag: Das niederländische Parlament hat mit deutlicher Mehrheit einem Antrag des Rechtspolitikers Geert Wilders zugestimmt, der ein Verbot der gewaltbereiten Antifa-Bewegung fordert. Während in Deutschland diese militanten Gruppierungen noch immer mit Steuergeldern gepampert werden, zeigen unsere Nachbarn endlich Rückgrat im Kampf gegen linksextreme Gewalt.

Breite parlamentarische Allianz gegen linken Terror

Die Entscheidung wurde von einer bemerkenswerten Koalition aus sechs Parteien getragen. Neben Wilders' PVV stimmten auch die Bauernpartei BBB und sogar die liberale Regierungspartei VVD für den wegweisenden Antrag. Diese breite Unterstützung zeigt: Die Geduld mit vermummten Schlägertrupps, die unter dem Deckmantel des "Antifaschismus" Terror verbreiten, ist auch in den Niederlanden am Ende.

Der Antrag nimmt explizit Bezug auf die jüngsten Entwicklungen in den USA, wo Präsident Donald Trump die Antifa als das bezeichnet hat, was sie ist: eine terroristische Organisation. Die niederländischen Parlamentarier erkannten richtig, dass auch in ihrem Land Gruppen aktiv sind, die Politiker bedrohen, demokratische Veranstaltungen mit Gewalt stören und vor brutalen Übergriffen nicht zurückschrecken.

Verzweifelte Verteidigung der Gewalttäter

Wie zu erwarten, laufen die üblichen Verdächtigen Sturm gegen diese längst überfällige Maßnahme. Laurens Dassen von der Partei Volt jammerte auf der Plattform Bluesky über angebliche Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Welche Ironie! Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die seit Jahren mit ihrer Cancel Culture und ihren Sprachverboten die Meinungsfreiheit mit Füßen treten, spielen sich nun als deren Verteidiger auf.

Die Kritiker behaupten, der Begriff Antifa sei zu unscharf und bezeichne lediglich eine "lose Strömung". Diese Verharmlosung ist geradezu grotesk angesichts der koordinierten Gewaltexzesse, die wir regelmäßig bei Demonstrationen erleben. Wer schon einmal gesehen hat, wie schwarz vermummte Horden Innenstädte verwüsten, Polizisten mit Steinen und Molotowcocktails attackieren und Andersdenkende krankenhausreif prügeln, weiß: Hier handelt es sich nicht um eine "lose Strömung", sondern um organisierte Kriminalität.

Deutschland: Steuerfinanzierte Staatsgewalt von links

Während die Niederlande nun konsequent gegen linksextreme Gewalt vorgehen, sieht die Situation in Deutschland beschämend aus. Hier werden Antifa-nahe Strukturen nicht nur geduldet, sondern aktiv mit Millionen an Steuergeldern gefördert. Unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts" finanziert die Bundesregierung ein Netzwerk, das regelmäßig für Chaos und Zerstörung sorgt.

Die deutsche Politik, insbesondere die Große Koalition unter Friedrich Merz, scheint unfähig oder unwillig, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Stattdessen konzentriert man sich lieber auf Scheindebatten über Gendern und Klimaneutralität, während auf unseren Straßen die Gewalt eskaliert. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die zahllosen Messerangriffe und die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik.

Ein Signal mit Strahlkraft

Die Entscheidung des niederländischen Parlaments sendet ein wichtiges Signal aus: Demokratien müssen sich gegen ihre Feinde wehren, egal ob diese von rechts oder links kommen. Die romantische Verklärung gewaltbereiter Extremisten als "Antifaschisten" hat ausgedient. Wer mit Hämmern auf am Boden liegende Menschen einschlägt, wer Brandsätze wirft und Existenzen zerstört, ist kein Kämpfer für die Demokratie, sondern ihr Feind.

Es bleibt zu hoffen, dass andere europäische Länder dem niederländischen Beispiel folgen werden. Die Zeit der Verharmlosung muss enden. Gewalt ist keine Meinung, und Terror ist kein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung. Die Niederlande haben das verstanden. Wann wird Deutschland endlich aufwachen?

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