
Niederlande im Schockzustand: Islamistischer Drohnenanschlag auf Geert Wilders vereitelt
Die Niederlande stehen unter Schock. Der populäre Politiker Geert Wilders musste seine Wahlkampagne abrupt unterbrechen, nachdem belgische Sicherheitsbehörden einen perfiden Terroranschlag vereitelt hatten. Das Ziel der mutmaßlichen Islamisten: konservative Politiker mit einer explosionsbeladenen Drohne zu ermorden. Ein Anschlag, der in seiner technischen Raffinesse und ideologischen Verblendung neue Dimensionen erreicht.
Dschihadisten planten Hightech-Terror
Was die belgischen Ermittler in Antwerpen entdeckten, lässt selbst hartgesottene Sicherheitsexperten erschaudern. Bei Razzien stellten sie nicht nur selbstgebaute Bomben und Schrapnell-Ladungen sicher, sondern auch Beweise für den Versuch, eine mit Sprengstoff beladene Drohne zu konstruieren. Die drei festgenommenen Verdächtigen hätten laut Staatsanwaltschaft einen "dschihadistisch inspirierten Terroranschlag" auf Politiker geplant.
Neben Wilders stand auch der belgische Premierminister Bart De Wever auf der Todesliste der mutmaßlichen Terroristen. Beide Politiker eint ihre klare Haltung gegen die unkontrollierte Massenmigration und die Islamisierung Europas. Ein Zufall? Wohl kaum.
Wilders - seit 20 Jahren im Fadenkreuz
Für den Gründer der Partei für die Freiheit (PVV) ist die Bedrohung durch islamistische Extremisten nichts Neues. Bereits seit 2004 lebt er unter permanentem Polizeischutz. Seine kompromisslose Kritik am politischen Islam und seine Warnung vor den Gefahren der Massenmigration haben ihn zur Zielscheibe gemacht. Wilders spricht aus, was viele denken, sich aber nicht zu sagen trauen: Der Islam sei in seiner Grundstruktur mit westlichen Freiheitswerten unvereinbar.
"Der NCTV sieht keine 'Restbedrohung', aber ich habe ein schlechtes Gefühl und setze daher vorerst alle meine Wahlkampfaktivitäten aus"
Diese Worte Wilders' nach der Sicherheitsunterrichtung zeigen die bittere Realität: Selbst wenn die unmittelbare Gefahr gebannt scheint, bleibt die Angst. Ein Politiker, der für seine Überzeugungen eintritt, kann in Europa des Jahres 2025 nicht mehr frei agieren.
Das Versagen der Migrationspolitik
Der vereitelten Anschlag wirft ein grelles Licht auf das katastrophale Scheitern der europäischen Migrationspolitik. Jahrzehntelang haben linke und liberale Eliten die Warnungen konservativer Politiker als "rechtsextrem" diffamiert. Das Ergebnis? Parallelgesellschaften, in denen der Hass auf westliche Werte gedeiht und aus denen heraus Terroristen ihre Anschläge planen.
Die Tatsache, dass die Verdächtigen offenbar versuchten, modernste Drohnentechnologie für ihre mörderischen Pläne zu nutzen, zeigt eine beunruhigende Entwicklung. Die Terroristen von heute sind keine primitiven Bombenleger mehr, sondern technisch versierte Strategen, die unsere offenen Gesellschaften als Schwäche ausnutzen.
Europa am Scheideweg
Was bedeutet es für eine Demokratie, wenn gewählte Volksvertreter nur noch unter Polizeischutz leben können? Wenn Wahlkämpfe aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden müssen? Die Antwort ist bitter: Es bedeutet, dass die Feinde der Freiheit bereits gewonnen haben.
Der niederländische Justizminister Foort van Oosten versicherte zwar, alles Notwendige zu tun, damit Wilders seine Arbeit wieder aufnehmen könne. Doch solche Lippenbekenntnisse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Europa an einem kritischen Punkt angelangt ist. Entweder besinnen wir uns auf unsere Werte und verteidigen sie konsequent, oder wir kapitulieren vor dem importierten Extremismus.
Die Wahl liegt bei uns. Noch haben wir die Möglichkeit, das Ruder herumzureißen. Doch dafür braucht es Politiker wie Wilders, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Politiker, die nicht vor der politischen Korrektheit kuschen, sondern die Interessen ihrer Bürger verteidigen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Edelmetallen als Krisenwährung. Wenn die politische Stabilität wankt und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, bieten Gold und Silber einen verlässlichen Schutz für das eigene Vermögen. Eine Beimischung physischer Edelmetalle sollte in jedem ausgewogenen Portfolio nicht fehlen.

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