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06.11.2025
10:28 Uhr

New Yorks neuer Bürgermeister: Wenn Israelfeindlichkeit salonfähig wird

Die einst stolze Metropole New York hat sich entschieden – und zwar für einen Mann, der Israel des Völkermords bezichtigt und die Terrororganisation Hamas durch seine Rhetorik indirekt unterstützt. Zohran Mamdani, der frisch gewählte Bürgermeister der Stadt, die einst als Leuchtturm der Freiheit galt, verkörpert eine beunruhigende Entwicklung in der amerikanischen Politik.

Ein "demokratischer Sozialist" mit fragwürdiger Agenda

Der 34-jährige Mamdani, der sich selbst als "demokratischen Sozialisten" bezeichnet, konnte sich gegen den von Trump unterstützten Andrew Cuomo durchsetzen. Doch was verbirgt sich hinter dieser scheinbar progressiven Fassade? Ein Mann, der den Slogan "Globalize the Intifada" verteidigt – ein Aufruf zu weltweiter Gewalt gegen Juden. Ein Politiker, der behauptet, Polizeigewalt in New York sei auf israelischen Einfluss zurückzuführen. Ein Aktivist, der sich weigert, Israels Existenzrecht als jüdischer Staat anzuerkennen.

Besonders pikant: Mamdani unterstützte offen die sogenannten "Holy Land Five" – Aktivisten, die wegen der Finanzierung der Terrororganisation Hamas rechtskräftig verurteilt wurden. Wer Terrorfinanziers verteidigt, macht sich zum Komplizen ihrer Taten.

Die jüdische Gemeinde schlägt Alarm

Über 1000 Rabbiner unterzeichneten einen Brandbrief gegen Mamdanis Kandidatur. Rabbi Elliot Cosgrove von der renommierten Park Avenue Synagogue warnte eindringlich, Mamdani stelle eine konkrete Gefahr für die Sicherheit der jüdischen Gemeinde dar. Diese Warnungen verhallten offenbar ungehört in einer Stadt, die zunehmend nach links abdriftet.

"Die Stadt, die einst ein Symbol der weltweiten Freiheit war, hat ihre Schlüssel in die Hände eines Hamas-Unterstützers gelegt"

So formulierte es Israels Diaspora-Minister Amichai Chikli treffend. Seine Aufforderung an New Yorks Juden, ernsthaft über eine Auswanderung nach Israel nachzudenken, mag drastisch klingen – doch sie spiegelt die ernste Lage wider.

Wenn Antisemitismus zur Normalität wird

Mamdani ist langjähriger Unterstützer der antisemitischen BDS-Bewegung, die Israel wirtschaftlich und kulturell isolieren will. Er wirft Israel "Völkermord" vor, während er zur Hamas schweigt – jener Terrororganisation, die am 7. Oktober 2023 das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust verübte. Diese einseitige Dämonisierung Israels bei gleichzeitiger Verharmlosung islamistischen Terrors folgt einem bekannten Muster des modernen Antisemitismus.

Kurz vor der Wahl ruderte Mamdani zurück und bekannte sich plötzlich zum Existenzrecht Israels. Ein durchschaubares Wahlkampfmanöver, das seine jahrelange antizionistische Agitation nicht ungeschehen machen kann. Wer jahrelang gegen Israel hetzt und dann kurz vor der Wahl die Maske fallen lässt, dem sollte man nicht trauen.

Die Konsequenzen für 1,3 Millionen Juden

In New York City lebt die größte jüdische Gemeinde außerhalb Israels – rund 1,3 Millionen Menschen, die nun einen Bürgermeister haben, der ihre Verbindung zum jüdischen Staat delegitimiert. Mamdani kündigte sogar an, Israels Premierminister Benjamin Netanjahu verhaften zu lassen – eine absurde Drohung ohne rechtliche Grundlage, die aber seine Gesinnung offenbart.

Der israelische Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir brachte es auf den Punkt: "Der Antisemitismus hat über den gesunden Menschenverstand gesiegt." Wenn eine Stadt wie New York, die historisch als sicherer Hafen für Juden galt, einen bekennenden Antizionisten zum Bürgermeister wählt, sendet das ein verheerendes Signal.

Ein Weckruf für Amerika

Mamdanis Wahl ist symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in der amerikanischen Linken. Unter dem Deckmantel des "Progressivismus" wird Israelfeindlichkeit salonfähig gemacht. Die Demokratische Partei, die sich einst als Verbündete Israels verstand, duldet zunehmend radikale Kräfte in ihren Reihen, die den jüdischen Staat dämonisieren.

Was in New York geschieht, könnte bald auch andere amerikanische Großstädte erfassen. Die traditionellen Werte, die Amerika groß gemacht haben – darunter die unverbrüchliche Freundschaft zu Israel – werden auf dem Altar einer fehlgeleiteten "Woke"-Ideologie geopfert. Es ist höchste Zeit, dass sich vernünftige Kräfte diesem Trend entgegenstellen, bevor es zu spät ist.

Die Wahl Mamdanis zeigt: Wenn Antisemitismus nicht mehr als solcher benannt wird, wenn Terrorunterstützer zu Bürgermeistern gewählt werden, dann ist die Demokratie selbst in Gefahr. New York hat sich entschieden – gegen seine jüdischen Bürger und für einen Mann, der Terroristen verteidigt. Ein schwarzer Tag für die Stadt, die niemals schläft.

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