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07.11.2025
18:05 Uhr

New Yorks Abstieg: Muslimischer Bürgermeister treibt jüdische Bevölkerung in die Flucht

Die einst stolze Metropole New York, jahrhundertelang ein Leuchtturm der Freiheit und des amerikanischen Traums, hat sich selbst den Todesstoß versetzt. Mit der Wahl des selbsternannten "demokratischen Sozialisten" Zohran Mamdani zum Bürgermeister habe die Stadt ihre Seele an linksradikale Kräfte verkauft - so zumindest sieht es Israels Minister für Diaspora-Angelegenheiten, Amichai Chikli. Seine drastische Reaktion spricht Bände: Er rufe die 1,3 Millionen Juden New Yorks dazu auf, ihre Koffer zu packen und nach Israel auszuwandern.

Ein Hamas-Sympathisant im Rathaus?

Chiklis Wortwahl auf dem Kurznachrichtendienst X lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Die Stadt, die einst als Symbol für globale Freiheit stand, hat ihre Schlüssel einem Hamas-Anhänger übergeben." Der israelische Minister prophezeit düster, New York werde "nie mehr dieselbe sein, insbesondere nicht für ihre jüdische Gemeinschaft". Starke Worte - doch sind sie gerechtfertigt?

Der 34-jährige Mamdani, erster muslimischer Bürgermeister in der Geschichte New Yorks, habe sich zwar kurz vor der Wahl zum Existenzrecht Israels bekannt. Doch seine scharfe Kritik am israelischen Vorgehen im Gazastreifen, das er als "Völkermord" brandmarke, spreche eine andere Sprache. Besonders pikant: Zur Hamas und deren Terroraktivitäten verliere der neue Stadtchef kein kritisches Wort.

Der Niedergang der Demokraten

Mamdanis klarer Wahlsieg gegen den konservativen Herausforderer Andrew Cuomo markiere einen weiteren Meilenstein im besorgniserregenden Linksrutsch der Demokratischen Partei. Was einst eine liberal-bürgerliche politische Kraft gewesen sei, mutiere zusehends zu einer sozialistischen Bewegung, die selbst Senator McCarthy in seinen schlimmsten Albträumen nicht hätte vorhersehen können.

"Mamdani an sich ist nicht das eigentliche Problem, sondern die Geister, die er ruft. Und diese Geister werden alles platt machen, wofür der amerikanische Traum mal gestanden hat."

Diese treffende Analyse eines Kommentators bringe die Befürchtungen vieler New Yorker auf den Punkt. Es gehe nicht nur um die Sicherheit der jüdischen Bevölkerung - die gesamte Mittelschicht sehe sich bedroht von einer Politik, die traditionelle amerikanische Werte über Bord werfe.

Wirtschaftliche Konsequenzen absehbar

Die Wahl Mamdanis dürfte auch wirtschaftliche Folgen haben. Beobachter erwarten bereits jetzt Turbulenzen auf dem New Yorker Immobilienmarkt. Wenn wohlhabende jüdische Familien tatsächlich in größerer Zahl die Stadt verlassen sollten, könnte dies einen Dominoeffekt auslösen. Kapitalflucht, sinkende Steuereinnahmen und ein Verfall der Immobilienpreise in bestimmten Vierteln wären die logische Konsequenz.

Parallelen zur deutschen Misere

Der Niedergang New Yorks unter sozialistischer Führung erinnere fatal an die Entwicklungen in Deutschland. Auch hier hätten linke Ideologen die Macht übernommen und das Land in eine tiefe Krise gestürzt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspreche zwar Besserung, doch die Schäden der Ampel-Jahre seien immens. Genau wie in New York zeige sich: Wo linke Träumer das Ruder übernehmen, folgen Chaos, Kriminalität und Kapitalflucht auf dem Fuße.

Besonders bitter: Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Preisen, Rezessionsängsten und Jobverlusten leide, würden die "happy few" der obersten 0,01 Prozent weiter ihre Profite einstreichen. Die Mittelschicht werde zwischen sozialistischen Umverteilungsfantasien und globalistischen Konzernen zerrieben.

Ein Weckruf für den Westen

Die Entwicklungen in New York sollten als Warnung für alle westlichen Demokratien dienen. Wenn selbst in der einstigen Hauptstadt des Kapitalismus sozialistische Kräfte die Oberhand gewinnen könnten, sei kein Land vor diesem Virus gefeit. Die Bürger müssten endlich aufwachen und sich gegen die schleichende Unterwanderung ihrer Gesellschaften zur Wehr setzen.

Ob Chiklis dramatischer Aufruf zur Massenauswanderung tatsächlich Gehör finden werde, bleibe abzuwarten. Manche Beobachter halten ihn für verfrüht und spekulieren, der neue Bürgermeister werde sein Amt missbrauchen und schon bald vor Gericht landen. Doch selbst wenn Mamdani scheitern sollte - der Schaden für New Yorks Ruf als weltoffene, sichere Metropole sei bereits angerichtet.

In Zeiten wie diesen, in denen traditionelle Werte und Sicherheiten schwinden, gewinnen beständige Sachwerte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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