
New York vor dem Kollaps: Sozialist Mamdani besiegt Cuomo und verspricht kostenlose Busse und staatliche Supermärkte
Die einst stolze Metropole New York steht vor dem wirtschaftlichen Abgrund. Der 33-jährige Sozialist Zohran Mamdani hat in der demokratischen Vorwahl für das Bürgermeisteramt den ehemaligen Gouverneur Andrew Cuomo vernichtend geschlagen. Mit fast 44 Prozent der Stimmen bei 90 Prozent ausgezählten Wahlzetteln musste der 67-jährige Cuomo seine Niederlage eingestehen. Was folgt, könnte der finale Todesstoß für die ohnehin schon schwer angeschlagene Wirtschaftsmetropole sein.
Sozialistische Träumereien statt wirtschaftlicher Vernunft
Mamdanis Wahlversprechen lesen sich wie das Manifest eines Traumtänzers: Mietpreisbremsen, kostenlose Busse und – man höre und staune – staatlich betriebene Supermärkte. Finanziert werden soll dieser sozialistische Wahnsinn durch zehn Milliarden Dollar an neuen Steuern für Unternehmen und Wohlhabende. Es scheint, als hätte New York nichts aus der Geschichte gelernt. Staatliche Planwirtschaft hat noch nirgendwo funktioniert, aber die Wähler der Stadt fallen offenbar auf die alten Versprechungen herein.
Besonders pikant: Mamdani wäre bei einem Sieg im November der erste muslimische Bürgermeister New Yorks. In Zeiten, in denen Deutschland unter den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik ächzt und die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt, sollte diese Entwicklung auch hierzulande aufhorchen lassen.
Die üblichen Verdächtigen jubeln
Wenig überraschend gratulierte die sozialistische Ikone Alexandria Ocasio-Cortez ihrem Gesinnungsgenossen überschwänglich. Auf der Plattform X schrieb sie: "Milliardäre und Lobbyisten haben Millionen gegen dich ausgegeben. Und du hast gewonnen." Auch Bernie Sanders, der ewige Sozialist im US-Senat, ließ es sich nicht nehmen, Mamdani zu beglückwünschen. Es ist das übliche Spiel der linken Elite: Sie feiern den vermeintlichen Sieg über das Kapital, während sie die wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Politik geflissentlich ignorieren.
Die Flucht der Leistungsträger hat bereits begonnen
Was die sozialistischen Träumer nicht verstehen wollen: Kapital ist mobil. Der 76-jährige Milliardär John Catsimatidis, Eigentümer der Gristedes-Supermarktkette, kündigte bereits an, seine Geschäfte möglicherweise zu schließen und zu verkaufen. Seine Red Apple Group erwäge zudem, den Firmensitz nach New Jersey zu verlegen. "Warum nicht? Dann hätten wir vier Jahre Ruhe", so Catsimatidis trocken.
Diese Reaktion ist symptomatisch für das, was New York bevorsteht. Wenn die produktiven Kräfte einer Stadt fliehen, bleiben nur noch diejenigen zurück, die von staatlichen Almosen leben. Venezuela lässt grüßen.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Mamdanis Programm ist ein Frontalangriff auf alles, was eine funktionierende Marktwirtschaft ausmacht. Staatliche Supermärkte? Das hatten wir schon einmal – in der DDR. Dort standen die Menschen für Bananen Schlange. Mietpreisbremsen? Sie führen überall auf der Welt zu Wohnungsmangel und Verfall der Bausubstanz. Kostenlose Busse? Nichts ist umsonst – irgendjemand muss immer zahlen.
Die zehn Milliarden Dollar an neuen Steuern werden die letzten verbliebenen Unternehmen und wohlhabenden Bürger aus der Stadt treiben. Was dann bleibt, ist eine Stadt der Habenichtse, die von einem immer kleiner werdenden Kreis von Steuerzahlern finanziert werden muss. Ein Teufelskreis, der unweigerlich im wirtschaftlichen Kollaps endet.
Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar
Was in New York passiert, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hierzulande predigen linke und grüne Politiker immer neue Umverteilungsfantasien. Die Ampel-Koalition mag zerbrochen sein, aber die sozialistischen Ideen leben weiter. Friedrich Merz versprach zwar, keine neuen Schulden zu machen, doch seine Große Koalition plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Rechnung werden wieder einmal die Leistungsträger zahlen müssen.
In Zeiten, in denen die Inflation steigt und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, wäre es ratsam, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber zu investieren. Sie bieten Schutz vor den Experimenten sozialistischer Traumtänzer und bewahren Kaufkraft über Generationen hinweg.
"Die Geschichte lehrt uns, dass sozialistische Experimente immer im wirtschaftlichen Niedergang enden. New York ist dabei, diese Lektion auf die harte Tour zu lernen."
Andrew Cuomo erwägt noch, als unabhängiger Kandidat im November anzutreten. Es wäre die letzte Chance für New York, dem sozialistischen Albtraum zu entgehen. Doch angesichts der linken Schlagseite der Stadt und der Unbeliebtheit des amtierenden Bürgermeisters Eric Adams stehen die Chancen schlecht. New York steht vor dunklen Jahren – und wir sollten daraus lernen.