Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
19.05.2025
07:53 Uhr

Neue Sanktionen gegen Russland: Westliche Allianz erhöht Druck auf Putin

Die westlichen Verbündeten der Ukraine zeigen sich zunehmend entschlossen, den Druck auf Russland weiter zu erhöhen. In einem hochrangigen Telefonat zwischen den Staats- und Regierungschefs der wichtigsten westlichen Nationen wurden neue Sanktionen gegen Moskau diskutiert. Der Kreml zeigt sich bislang jedoch wenig beeindruckt von den diplomatischen Bemühungen.

Merz und Co. beraten über härtere Maßnahmen

In einem nächtlichen Krisengespräch berieten Bundeskanzler Friedrich Merz, der britische Premier Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, US-Präsident Donald Trump und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni über das weitere Vorgehen. Die westlichen Verbündeten erwägen neue Sanktionen, sollte sich Moskau weiterhin einer Waffenruhe und ernsthaften Friedensgesprächen verweigern.

Trumps erneuter Vorstoß bei Putin

Der amerikanische Präsident plant heute ein weiteres Telefonat mit dem russischen Staatschef Putin. Es wäre bereits das dritte Gespräch seit Trumps Amtsantritt im Januar. Anders als sein Vorgänger Biden, der den Dialog mit Moskau weitgehend eingefroren hatte, setzt Trump auf direkte Kommunikation mit dem Kreml. Bislang blieben diese Bemühungen jedoch ohne nennenswerte Erfolge.

Ukraine unter zunehmendem Druck

Die Lage für die Ukraine gestaltet sich zunehmend schwieriger. Besonders die deutliche Reduzierung der US-Militärhilfe unter der Trump-Administration macht sich schmerzlich bemerkbar. An der Front toben weiterhin erbitterte Kämpfe, besonders in der Region Donezk. Allein am gestrigen Tag wurden rund 70 russische Angriffe gemeldet, davon 25 im Raum Pokrowsk.

Macrons Appell an Moskau

Der französische Präsident forderte Putin öffentlich auf, die von Trump vorgeschlagene 30-tägige Waffenruhe zu akzeptieren. Doch bisher zeigt der Kreml wenig Entgegenkommen. Das einzige greifbare Ergebnis der jüngsten Verhandlungen in Istanbul war die Vereinbarung über einen Gefangenenaustausch - ein vergleichsweise bescheidener Erfolg angesichts der dramatischen Gesamtlage.

Kritischer Ausblick

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die Schwäche der westlichen Diplomatie gegenüber Putins Machtpolitik. Während in Berlin, Paris und Washington noch über neue Sanktionen diskutiert wird, schafft Russland an der Front weiter Fakten. Die bisherige Sanktionspolitik hat offensichtlich nicht den gewünschten Effekt erzielt - eine ernüchternde Bilanz nach Jahren des Konflikts.

Die westliche Wertegemeinschaft muss sich die Frage stellen, ob das bisherige Instrumentarium der Sanktionen überhaupt noch zeitgemäß ist. Während in Brüssel und Washington endlose Debatten geführt werden, zahlt die ukrainische Bevölkerung den bitteren Preis für die diplomatische Handlungsunfähigkeit des Westens.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“