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Kettner Edelmetalle
08.12.2025
14:38 Uhr

Netflix-Warner Deal: Hollywoods größter Propaganda-Coup oder der Anfang vom Ende?

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Netflix will für schwindelerregende 72 Milliarden Dollar Warner Bros. schlucken – inklusive der legendären Filmstudios, HBO und HBO Max. Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Mega-Deal aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als möglicherweise gefährlichste Medienkonsolidierung in der amerikanischen Geschichte. Während die Wall Street rätselt und Hollywood in Panik verfällt, zeichnet sich ein düsteres Bild ab: Die systematische Unterwanderung der Unterhaltungsindustrie durch linke Ideologen.

Barclays zweifelt: Heiliger Gral oder vergifteter Kelch?

Die Analysten von Barclays bringen es auf den Punkt: Warum sollte Netflix über 80 Milliarden Dollar für ein Unternehmen ausgeben, das es selbst disrupted hat? Die erwarteten Synergien von lächerlichen 2 bis 3 Milliarden Dollar rechtfertigen kaum den astronomischen Kaufpreis. Kannan Venkateshwar und sein Team sehen fünf fundamentale Probleme, die das gesamte Konstrukt ins Wanken bringen könnten.

Besonders brisant: Die Integration wird sich über Jahre hinziehen, da bestehende Lizenzverträge und Vertriebsabkommen weltweit erst mühsam aufgelöst werden müssten. Netflix-Aktionäre dürften sich warm anziehen müssen – die Bewertung könnte deutlich unter Druck geraten, während das Unternehmen plötzlich mit den Altlasten traditioneller Medienkonzerne kämpft.

Kulturkampf der Giganten

Die kulturellen Unterschiede zwischen dem Silicon-Valley-Disruptor und dem Hollywood-Establishment könnten kaum größer sein. Während Netflix bisher auf algorithmische Effizienz und datengetriebene Entscheidungen setzte, funktioniert Warner Bros. nach den traditionellen Regeln der Traumfabrik. Diese Kluft zu überbrücken, dürfte selbst für das erfahrene Netflix-Management zur Herkulesaufgabe werden.

Die wahre Agenda: Kontrolle über Kinderköpfe

Doch die finanziellen Aspekte verblassen angesichts der politischen Dimension dieses Deals. Mit Barack und Michelle Obama als Netflix-Produzenten und der ehemaligen Obama-Beraterin Susan Rice im Verwaltungsrat wird das wahre Ausmaß der Bedrohung deutlich. Die Obamas haben bereits 17 Propagandatitel produziert, die sich gezielt an Kinder richten und Themen wie BLM und Trans-Ideologie pushen.

Mit der Übernahme würde diese linke Maschinerie plötzlich die Kontrolle über Batman, Superman, Harry Potter, Herr der Ringe und unzählige weitere Kinderklassiker erlangen. Die Vorstellung, dass dieselben Leute, die einst IRS, FBI und Justizministerium gegen amerikanische Bürger instrumentalisierten, nun die Helden unserer Kinder umschreiben könnten, sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren.

"Ihre Tochter wird lernen, dass Mädchen Jungen sein können, bevor sie lesen kann. Ihrem Sohn wird beigebracht, dass Amerika auf dem Bösen aufgebaut wurde."

Die Rockefeller-Connection

Als wäre das nicht genug, partnerte die globalistische Rockefeller Foundation kürzlich mit YouTube-Star MrBeast, um "Next-Gen-Storytelling" zu entwickeln – ein kaum verhüllter Euphemismus für Propaganda, die sich an Millionen junger Zuschauer richtet. Das Muster ist unverkennbar: Die systematische Indoktrination der nächsten Generation durch woke Ideologie.

Politischer Widerstand formiert sich

Immerhin regt sich Widerstand: Senator Mike Lee hat bereits kartellrechtliche Bedenken angemeldet und deutet baldige Kongressanhörungen an. Die Tatsache, dass Filmemacher nur anonym ihre Befürchtungen äußern – sie sprechen von einer "Schlinge um den Kinomarkt" – zeigt, wie groß die Angst vor der Netflix-Macht bereits ist.

Unter der Trump-Administration dürfte der Genehmigungsprozess zur Tortur werden. Auch wenn kontroverse Assets wie CNN nicht Teil des Deals sind, wird die regulatorische Prüfung voraussichtlich langwierig und schmerzhaft. Die Kartellgesetze existieren genau für solche Momente – um Monopole zu verhindern, die die Meinungsfreiheit bedrohen.

Fazit: Der Kampf um die Zukunft

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als ein Kampf um die Köpfe und Herzen der nächsten Generation. Während die Wall Street über Synergien und Bewertungsmultiplikatoren diskutiert, geht es in Wahrheit um die Kontrolle über das mächtigste Propagandainstrument der Geschichte. Die Verschmelzung von Netflix' algorithmischer Reichweite mit Warner Bros.' ikonischen Charakteren würde den Demokraten und ihren globalistischen Verbündeten eine beispiellose Macht über die kulturelle Prägung unserer Kinder verleihen.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Trump-Administration und der republikanische Kongress diesem Treiben einen Riegel vorschieben. Denn eines ist klar: Wenn dieser Deal durchgeht, wird die toxische Woke-Ideologie nicht mehr nur in Nischenprodukten, sondern in den beliebtesten Kinderfranchises der Welt verankert. Die Schlacht um die Zukunft unserer Gesellschaft wird in den Kinderzimmern entschieden – und momentan sieht es so aus, als würden die falschen Leute die Waffen kontrollieren.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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