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19.06.2025
19:42 Uhr

Netanjahus ewige Warnung: Drei Jahrzehnte iranischer Atombomben-Alarmismus entlarvt

Während israelische Bomben auf iranische Ziele niedergehen und die Welt am Rande eines großflächigen Nahostkrieges steht, offenbart ein vernichtender CNN-Bericht die erschreckende Wahrheit über Benjamin Netanjahus jahrzehntelange Panikmache. Seit sage und schreibe 30 Jahren warnt der israelische Premierminister vor einer "unmittelbar bevorstehenden" iranischen Atombombe – eine Drohkulisse, die sich nun als gefährliche Propaganda entpuppt.

Die Lüge, die einen Krieg rechtfertigen soll

US-Geheimdienste stellten unmissverständlich klar: Der Iran verfolge aktuell keine aktive Entwicklung von Atomwaffen. Selbst wenn Teheran sich dazu entschließen würde, bräuchte es mindestens drei Jahre für Entwicklung und Einsatzfähigkeit. Diese Einschätzung steht in krassem Widerspruch zu Netanjahus Rechtfertigung für die massiven Luftangriffe auf den Iran, die er als "präventive" Maßnahme gegen eine angeblich unmittelbare nukleare Bedrohung verkauft.

Besonders brisant: CNN hat Videomaterial zusammengestellt, das Netanjahu seit 1996 – also seit fast drei Jahrzehnten – dabei zeigt, wie er gebetsmühlenartig vor der immer gleichen "unmittelbaren" Gefahr warnt. Ein Clip aus dem Jahr 1995 zeigt ihn mit den Worten: "Jeden Tag könnte es soweit sein." Die Realität? Nach 30 Jahren Daueralarm ist der Iran der Bombe keinen Schritt näher gekommen.

Trump fällt auf israelische Falle herein

In einem bemerkenswerten Akt politischer Kurzsichtigkeit stellte sich Präsident Trump gegen seine eigene Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard. Die DNI-Direktorin hatte korrekt darauf hingewiesen, dass Irans Atomwaffenprogramm seit 2003 ausgesetzt sei und Ayatollah Khamenei keinen Neustart autorisiert habe. Trumps Antwort? "Es ist mir egal, was sie sagt. Sie waren sehr nah dran, eine Atombombe zu bekommen."

"Wichtig zu verstehen, wie Trump Amerika in einen Krieg mit dem Iran geführt hat, obwohl er Frieden wollte", analysiert Trita Parsi vom Quincy Institute. "Die Ursünde ist, dass Trump mitten in den Verhandlungen in Israels Falle tappte."

Der verhängnisvolle Fehler: Trump übernahm Israels unrealistische Forderung nach "Null-Anreicherung" – eine Position, von der die Israelis genau wussten, dass der Iran sie niemals akzeptieren würde. Das Ergebnis war vorhersehbar: festgefahrene Verhandlungen, israelische Bombenangriffe und eine Eskalationsspirale, die genau das produzierte, was Israel seit über 20 Jahren anstrebt – einen direkten militärischen Konflikt zwischen den USA und dem Iran.

Die Fakten sprechen eine andere Sprache

Selbst die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) weigert sich, Israels Darstellung zu bestätigen. IAEA-Chef Grossi stellte klar: "Wir hatten keinerlei Beweise für systematische Bemühungen des Iran, sich in Richtung Atomwaffe zu bewegen." Diese nüchterne Einschätzung steht in scharfem Kontrast zu Netanjahus apokalyptischen Warnungen.

Besonders perfide: Die israelischen Angriffe erfolgten nur zwei Tage vor geplanten US-Iran-Verhandlungen, bei denen der Iran einen Gegenvorschlag präsentieren wollte. Diese diplomatischen Bemühungen wurden durch Israels militärisches Vorgehen effektiv sabotiert – ein Muster, das sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des Nahostkonflikts zieht.

Deutschland muss aus diesem Desaster lernen

Während die Ampel-Koalition jahrelang blind der israelischen Narrative folgte und kritiklos "Solidarität" übte, zeigt sich nun die gefährliche Realität dieser Politik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich eine eigenständige, an deutschen Interessen orientierte Nahostpolitik entwickeln. Es kann nicht sein, dass deutsche Steuerzahler für die Folgen einer auf Lügen basierenden Kriegspolitik aufkommen müssen.

Die Lehre aus diesem Debakel ist klar: Blindes Vertrauen in ausländische Regierungen, seien es die USA oder Israel, gefährdet deutsche Sicherheitsinteressen. In einer Zeit globaler Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen sollten kluge Anleger ihre Vermögenswerte diversifizieren. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisensichere Wertanlage bewährt – gerade wenn geopolitische Spannungen die Märkte erschüttern.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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