
NATO-Wahnsinn: 250.000 Soldaten sollen Europa in den Abgrund reißen
Die Kriegstreiber in Brüssel und Washington planen offenbar den finalen Schritt in Richtung Weltkrieg. Laut dem renommierten Finanzanalysten Martin Armstrong bereite die NATO die Entsendung von sage und schreibe 250.000 Soldaten in die Ukraine vor. Ein verzweifelter Versuch, das militärisch und wirtschaftlich am Boden liegende Land vor dem totalen Kollaps zu bewahren – und dabei riskiert man sehenden Auges die atomare Vernichtung Europas.
Das Kartenhaus Ukraine steht vor dem Einsturz
Armstrong, dessen Computermodell "Socrates" bereits mehrfach präzise Vorhersagen geliefert haben soll, zeichnet ein verheerendes Bild der ukrainischen Realität: 1,5 Millionen Tote, 8 Millionen Geflüchtete – ein Land, das ausgeblutet ist. Doch anstatt endlich die weiße Fahne zu hissen und Verhandlungen zu suchen, klammern sich die westlichen Eliten an ihre Kriegsfantasien. Zu viel wurde investiert, zu viele Milliarden versenkt, zu viele Lügen erzählt. Ein Rückzieher käme einem politischen Selbstmord gleich.
Die NATO greife dabei auf altbewährte Propagandamuster zurück. Wie schon in Bosnien 1995 und im Kosovo 1999 werde man auch diesmal "humanitäre Gründe" vorschieben. Menschenleben schützen? Ein zynischer Witz angesichts der Tatsache, dass genau diese Politik erst zu diesem Blutbad geführt hat.
Der Westen als Brandstifter – Die wahren Kriegsursachen
Armstrong lege schonungslos offen, was unsere Mainstream-Medien verschweigen: Der Konflikt sei von langer Hand geplant gewesen. Die Maidan-Proteste 2014, orchestriert und finanziert von westlichen Akteuren, hätten eine demokratisch gewählte Regierung gestürzt. John McCain und andere US-Politiker hätten sich wie Kolonialherren in Kiew aufgeführt und eine Marionettenregierung installiert.
Besonders perfide: Das Minsk-Abkommen sei von Anfang an eine Täuschung gewesen. Angela Merkel habe dies sogar öffentlich zugegeben – man habe nur Zeit gewinnen wollen, um die Ukraine militärisch aufzurüsten. Diese beispiellose Täuschung habe jegliches Vertrauen zerstört. Wie solle Russland jemals wieder westlichen Zusicherungen glauben?
Europas Wirtschaftskollaps als Kriegstreiber
Die wahren Gründe für die Eskalation lägen jedoch tiefer. Europa stehe wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Der Euro – von Anfang an eine Fehlkonstruktion – wanke. Die desaströse Corona-Politik, der grüne Klimawahn und die selbstmörderischen Russland-Sanktionen hätten die europäische Wirtschaft an den Rand des Abgrunds gebracht.
Deutschland, einst das wirtschaftliche Zugpferd Europas, erlebe eine Insolvenzwelle historischen Ausmaßes. Doch anstatt die Wirtschaft zu stärken und die Bürger zu entlasten, pumpe die Merz-Regierung Milliarden in Aufrüstung. Ein klassisches Ablenkungsmanöver: Wenn die inneren Probleme unlösbar werden, schaffe man einen äußeren Feind.
"Russlands natürliche Ressourcen im Wert von 75 Billionen Dollar seien das eigentliche Ziel", so Armstrong. Eine Raubfantasie, die an die dunkelsten Zeiten europäischer Eroberungskriege erinnere.
Trump – Vom Friedensstifter zum Kriegstreiber?
Selbst von Donald Trump zeige sich Armstrong enttäuscht. Der Mann, der mit dem Versprechen antrat, die "endlosen Kriege" zu beenden, lasse sich offenbar von Neokonservativen wie Lindsey Graham vor den Karren spannen. Sein 50-Tage-Ultimatum an Russland und die Drohung mit noch härteren Sanktionen zeugten von gefährlicher Realitätsferne.
Besonders verheerend wirke sich Trumps aggressive Politik gegenüber den BRICS-Staaten aus. Die angedrohten Strafzölle hätten diese Länder nur noch enger zusammengeschweißt. China stoße bereits massiv US-Staatsanleihen ab – die Entdollarisierung nehme Fahrt auf. Die Biden-Administration habe mit dem Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-System eine rote Linie überschritten, deren Folgen nun unumkehrbar seien.
Der Countdown zum Weltkrieg läuft
Armstrongs Computermodell prognostiziere eine dramatische Eskalation bis 2026. Ein "Panikzyklus" deute auf einen möglichen globalen Konflikt hin. Die Parallelen zu den 1930er Jahren seien unübersehbar: Wirtschaftskrise, politische Instabilität, aggressive Rhetorik – alle Zutaten für eine Katastrophe seien vorhanden.
Die NATO, einst gegründet zur Abwehr des Kommunismus, habe ihre Daseinsberechtigung verloren. Doch anstatt sich aufzulösen, konstruiere man krampfhaft neue Feindbilder. Interne Dokumente würden belegen, dass die Dämonisierung Russlands vor allem einem Zweck diene: Budgets und Macht zu sichern.
Ein letzter Weckruf
Die Pläne für einen NATO-Großeinsatz in der Ukraine markieren einen gefährlichen Wendepunkt. Europa schlafwandelt in einen Krieg, der keine Gewinner kennen wird. Die wirtschaftliche Not treibt unsere Politiker zu immer waghalsigeren Abenteuern. Doch diesmal spielen sie mit dem atomaren Feuer.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und dieser Kriegstreiberei ein Ende setzen. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie auch nur zu denken. Armstrong fordere den Austritt der USA aus der NATO – ein radikaler, aber vielleicht notwendiger Schritt, um die Eskalationsspirale zu durchbrechen.
Wir brauchen Politiker, die wieder für den Frieden arbeiten, statt für den Krieg. Die wieder für ihre Bürger da sind, statt für die Rüstungsindustrie. Die wieder auf Diplomatie setzen, statt auf Drohungen. Nur so lässt sich die drohende Katastrophe noch abwenden. Die Zeit läuft uns davon.
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