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20.08.2025
18:35 Uhr

NATO-Truppen vor Ukraine-Einsatz: Europas gefährliches Spiel mit dem Feuer

Während die Welt noch über mögliche Friedensverhandlungen spekuliert, schmieden europäische Mächte bereits Pläne für eine militärische Präsenz in der Ukraine. Was als "Friedenssicherung" verkauft wird, könnte sich als Brandbeschleuniger eines ohnehin schon verheerenden Konflikts erweisen.

Die Koalition der Kriegswilligen formiert sich

Etwa zehn Länder, darunter Großbritannien, Frankreich, Deutschland und die Türkei, hätten sich bereit erklärt, Truppen in die Ukraine zu entsenden - so berichtet es Bloomberg aus informierten Kreisen. Was hier als humanitäre Geste und Sicherheitsgarantie präsentiert wird, riecht verdächtig nach einer Eskalation durch die Hintertür. Besonders brisant: Die Gespräche fanden just am 19. August statt, während der Konflikt unvermindert weitertobt.

Emmanuel Macron, der französische Präsident, der sich gerne als Europas starker Mann inszeniert, sprach vollmundig von "Operationen nicht an der Front und nicht provokativ". Wer die Geschichte kennt, weiß: Solche Beteuerungen sind oft das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen. Die Grenze zwischen "Ausbildungsmission" und aktivem Kampfeinsatz ist fließend - das haben Afghanistan und andere Konflikte zur Genüge bewiesen.

Das gefährliche Spiel mit Artikel 5

Besonders alarmierend sind Berichte, wonach die USA der Ukraine Sicherheitsgarantien auf Grundlage von Artikel 5 des NATO-Vertrags anbieten könnten - ohne formelle NATO-Mitgliedschaft. Dies käme einer Blankoschecks gleich, der die gesamte westliche Welt in einen direkten Konflikt mit Russland ziehen könnte. Matthew Whitaker, der US-Vertreter bei der NATO, sprach nebulös von einer "Koalition der Willigen" - ein Begriff, der seit dem Irak-Krieg einen bitteren Beigeschmack hat.

Europas Vasallentreue auf dem Prüfstand

Die Bereitschaft europäischer Staaten, Hunderte ihrer Soldaten in die Ukraine zu schicken, offenbart einmal mehr die bedingungslose Gefolgschaft gegenüber transatlantischen Interessen. Während Donald Trump klug genug ist, US-Truppen aus diesem Pulverfass herauszuhalten und lediglich "Luftunterstützung" in Erwägung zieht, sollen europäische Soldaten als Kanonenfutter herhalten.

António Costa, der Präsident des Europäischen Rates, drängt auf eine schnelle Einigung "vorzugsweise noch in dieser Woche". Diese Eile wirft Fragen auf: Warum diese Hast? Wem dient sie? Sicherlich nicht den europäischen Bürgern, die für diese Abenteuer mit ihren Steuergeldern und möglicherweise mit dem Leben ihrer Söhne und Töchter bezahlen müssten.

Moskaus klare Warnung

Das russische Außenministerium hat unmissverständlich klargestellt, dass eine Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine "mit einer unkontrollierbaren Eskalation des Konflikts mit unvorhersehbaren Folgen verbunden" sei. Diese Warnung sollte niemand leichtfertig in den Wind schlagen. Russland hat in diesem Konflikt bereits bewiesen, dass es bereit ist, seine roten Linien zu verteidigen.

Die wahren Kosten des Krieges

Während Politiker in klimatisierten Konferenzräumen über Truppenstationierungen philosophieren, zahlt die Ukraine einen furchtbaren Preis. Geleakte Dokumente sprechen von über 1,7 Millionen verlorenen ukrainischen Soldaten - eine schwindelerregende Zahl, die das wahre Ausmaß dieser Tragödie offenbart. Und nun sollen europäische Truppen in dieses Inferno geschickt werden?

Die Geschichte lehrt uns, dass militärische "Friedensmissionen" oft das Gegenteil bewirken. Von Vietnam über den Balkan bis Afghanistan - die Liste gescheiterter Interventionen ist lang. Warum sollte es diesmal anders sein? Die Antwort liegt auf der Hand: Es wird nicht anders sein.

Ein Appell an die Vernunft

Es ist höchste Zeit, dass europäische Politiker die Interessen ihrer eigenen Bürger über transatlantische Bündnistreue stellen. Die Entsendung von Truppen in die Ukraine wäre nicht nur ein militärisches, sondern auch ein politisches Himmelfahrtskommando. Sie würde Europa noch tiefer in einen Konflikt hineinziehen, der nicht der unsere ist und dessen Ende nicht absehbar ist.

Statt Öl ins Feuer zu gießen, sollten Europas Führer auf echte Diplomatie setzen. Friedensverhandlungen ohne Vorbedingungen, ein Ende der Waffenlieferungen und die Anerkennung legitimer Sicherheitsinteressen aller Beteiligten - das wären Schritte in die richtige Richtung. Alles andere ist ein Spiel mit dem Feuer, bei dem am Ende alle verlieren werden.

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