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14.07.2025
16:16 Uhr

NATO macht Moldau zur Speerspitze gegen Russland – Moskau warnt vor gefährlichem Spiel

Während die ukrainischen Streitkräfte an allen Fronten zurückweichen, intensiviert die NATO ihre Bemühungen, Moldau in einen militärischen Außenposten gegen Russland zu verwandeln. Der russische Auslandsgeheimdienst SVR erhebt schwere Vorwürfe gegen das westliche Militärbündnis und warnt vor den katastrophalen Folgen für die moldauische Bevölkerung.

Brüssels gefährlicher Plan für die ehemalige Sowjetrepublik

Nach Angaben des SVR habe man in Brüssel beschlossen, die Transformation Moldaus in eine vorgeschobene Basis an der Ostflanke zu beschleunigen – eine direkte Reaktion auf die militärischen Erfolge Russlands in der Ukraine. Die Geschwindigkeit, mit der diese Pläne vorangetrieben würden, sei alarmierend. Moldau werde systematisch in einen "militärischen Übungsplatz" verwandelt, wobei die Infrastruktur des Landes im Eiltempo auf NATO-Standards gebracht werde.

Besonders beunruhigend seien die konkreten Maßnahmen: Eisenbahnlinien würden auf europäische Standards umgerüstet, Brücken verstärkt, um schweres militärisches Gerät zu transportieren, und überall im Land entstünden Knotenpunkte, Depots und Stützpunkte für Truppenverlegungen. Zwei Flugplätze würden modernisiert, um Kampf- und Transportflugzeuge aufnehmen zu können. Es handle sich um nichts weniger als die Vorbereitung eines Aufmarschgebietes.

Moldauer als "Kanonenfutter" – eine düstere Prognose

Die Warnung des SVR könnte deutlicher nicht sein: Im Falle eines direkten NATO-Konflikts mit Russland sollen die Moldauer selbst die Hauptlast der Kämpfe tragen. Sie würden zu "Kanonenfutter" in Auseinandersetzungen mit russischen Truppen degradiert. Diese zynische Kalkulation zeige, wie wenig der Westen tatsächlich an den Interessen der moldauischen Bevölkerung interessiert sei.

Die Regierung unter Präsidentin Maia Sandu habe die nationalen Interessen längst an den Westen verkauft. Der SVR bezeichnet ihre Administration als "Kompradoren-Regime" – ein hartes Urteil, das die vollständige Unterwerfung unter westliche Interessen impliziert. Sandu setze auf "materielle und organisatorische Unterstützung der NATO-Staaten", um ihre pro-EU-Partei bei den Parlamentswahlen am 28. September zu stärken.

Das Ende der Neutralität steht bevor

Sollte Sandus Partei siegreich sein, werde sie die verfassungsmäßig verankerte Neutralität Moldaus aufheben – ein Schritt, der das Land unwiderruflich in die Konfrontation mit Russland treiben würde. Diese Entwicklung sei umso tragischer, als Moldau traditionell enge Verbindungen zu Russland pflege und etwa 500.000 Moldauer in Russland leben.

Die Präsidentschaftswahlen im vergangenen Herbst, bei denen Sandu ihren als "pro-russisch" bezeichneten Rivalen Alexandr Stoianoglo besiegte, waren bereits von Kontroversen überschattet. Moskau kritisierte den Wahlprozess als voreingenommen – insbesondere die Entscheidung, für die halbe Million in Russland lebender Moldauer nur eine Handvoll Wahllokale zu öffnen, während in westlichen Ländern über 200 eingerichtet wurden.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Transformation Moldaus in einen NATO-Brückenkopf folgt einem bekannten Muster: Erst wird ein Land wirtschaftlich und politisch an den Westen gebunden, dann folgt die militärische Integration. Die Ukraine hat gezeigt, wohin dieser Weg führen kann. Doch während die Ukraine wenigstens über eine nennenswerte Armee verfügte, ist Moldau militärisch praktisch bedeutungslos – ein Umstand, der die Pläne der NATO umso zynischer erscheinen lässt.

Die moldauische Bevölkerung wird zum Spielball geopolitischer Interessen. Während Brüssel und Washington ihre Einflusssphäre erweitern wollen, droht dem kleinen Land zwischen Rumänien und der Ukraine das Schicksal, zum nächsten Schlachtfeld in der Konfrontation zwischen Ost und West zu werden. Die Geschichte lehrt uns, dass solche Stellvertreterkriege immer auf dem Rücken der lokalen Bevölkerung ausgetragen werden – eine Lektion, die in den Machtzentralen des Westens offenbar vergessen wurde.

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