Nasenspray-Impfung: Neue mRNA-Experimente gefährden ungeimpfte Bevölkerung

Die Pharmaindustrie treibt ihre fragwürdigen Experimente auf die Spitze: Ein neuer intranasaler mRNA-„Impfstoff" gegen Covid-19 wirft erhebliche Sicherheitsbedenken auf. Während die Hersteller von „minimalen Nebenwirkungen" schwärmen, warnen kritische Wissenschaftler vor einem gefährlichen Präzedenzfall – denn das Spray könnte sich unkontrolliert auf Unbeteiligte übertragen.

Gefährliches Spiel mit der Gesundheit Unbeteiligter

Was sich die Firma CyanVac LLC mit ihrem Produkt CVXGA1 erlaubt, grenzt an Fahrlässigkeit. Die Enthüllungsjournalistin Sonia Elijah bringt es auf den Punkt: Das Präparat, das über die Nase direkt in Schleimhäute und Lunge gelangt, könnte Viruspartikel über intranasale Sekrete ausscheiden. Die brisante Frage, ob dieses ausgeschiedene Material auf andere Personen übertragen werden kann, wurde in der Studie schlichtweg ignoriert. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Während die Bundesregierung und ihre willfährigen Gesundheitsbehörden weiterhin jeden experimentellen Impfstoff bejubeln, der auf den Markt drängt, werden fundamentale Sicherheitsfragen unter den Teppich gekehrt. Es scheint, als hätte man aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre nichts gelernt – oder will bewusst nichts lernen.

Wissenschaftliche Standards? Fehlanzeige!

Die sogenannte „Studie", die in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, spottet jeder wissenschaftlichen Redlichkeit. Ganze 72 Teilnehmer im Alter von 12 bis 53 Jahren – mehr brauchte es offenbar nicht, um die angebliche Sicherheit und Wirksamkeit zu „beweisen". Noch dreister: Eine ungeimpfte Kontrollgruppe? Die hat man sich gleich ganz gespart.

„Es gibt absolut keine Möglichkeit, dass diese Arbeit als Beweis dafür angesehen werden kann, dass dieses auf intranasaler Gentherapie basierende Produkt sicher oder wirksam ist", erklärt Professorin Karina Acevedo Whitehouse von der Autonomen Universität von Querétaro.

Die Mikrobiologin trifft den Nagel auf den Kopf: Ohne Kontrollgruppe, mit der die Ergebnisse verglichen werden könnten, ist jede Interpretation der Sicherheit und Wirksamkeit dieses Produkts reine Augenwischerei. Doch das kümmert offenbar weder die Hersteller noch die Zulassungsbehörden, die solche Machwerke durchwinken.

Die neue Normalität: Zwangsbeglückung durch die Luft?

Was hier als medizinischer Fortschritt verkauft wird, könnte der Beginn einer besorgniserregenden Entwicklung sein. Wenn sich Impfstoffe über die Luft verbreiten können, wird die körperliche Selbstbestimmung zur Makulatur. Die Entscheidung, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht, würde dann nicht mehr beim Einzelnen liegen, sondern bei denjenigen, die solche Präparate in Umlauf bringen.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass solche fundamentalen ethischen Fragen in der öffentlichen Debatte kaum eine Rolle spielen. Während die Mainstream-Medien weiterhin brav die Verlautbarungen der Pharmaindustrie nachplappern, werden kritische Stimmen als „Verschwörungstheoretiker" diffamiert.

Historische Parallelen und aktuelle Gefahren

Die Geschichte lehrt uns, dass medizinische Experimente an der Bevölkerung niemals gut ausgegangen sind. Von den Contergan-Skandalen bis zu den Menschenversuchen in totalitären Regimen – immer wieder haben sich vermeintliche Heilsbringer als Unheilbringer entpuppt. Doch anstatt aus diesen dunklen Kapiteln zu lernen, scheint die moderne Medizin entschlossen, neue hinzuzufügen.

Professor Whitehouse warnt unter Berufung auf Studien mit ähnlichen Impfstoffen, es sei „sehr wahrscheinlich", dass dieser Impfstoff zu einer „anhaltenden Ausscheidung" führen werde. Mit anderen Worten: Wer sich dieses Zeug in die Nase sprüht, wird zur wandelnden Impfstoff-Schleuder.

Zeit für echten Widerstand

Es reicht nicht mehr, nur zuzuschauen, wie unsere Gesundheit und Selbstbestimmung Stück für Stück demontiert werden. Die Bürger müssen endlich aufwachen und erkennen, dass hier ein gefährliches Spiel mit ihrer Gesundheit getrieben wird. Die Politik, die eigentlich die Interessen der Bevölkerung schützen sollte, hat sich längst zum Handlanger der Pharmaindustrie degradiert.

Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Milliardenhöhe plant – trotz gegenteiliger Versprechen –, werden die wirklich wichtigen Themen unter den Tisch gekehrt. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Inflation und nun auch noch die schleichende Zwangsmedikation durch die Hintertür – all das sind Symptome einer Politik, die gegen die eigene Bevölkerung regiert.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Eigenverantwortung, kritisches Denken und den Schutz der körperlichen Unversehrtheit besinnen. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden die nächsten „Innovationen" der Pharmaindustrie noch invasiver, noch unkontrollierbarer und noch gefährlicher sein.

Die Redaktion empfiehlt: In Zeiten zunehmender Unsicherheit und fragwürdiger medizinischer Experimente gewinnen bewährte Wertanlagen wie physische Edelmetalle an Bedeutung. Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch eine greifbare Sicherheit in einer Welt, die zunehmend aus den Fugen gerät.