
Nahost-Pulverfass explodiert: Iranische Raketen treffen Tel Aviv – Israel bombardiert Teherans Flughafen
Die Spirale der Gewalt im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam weiter. In der vergangenen Nacht eskalierte der Konflikt zwischen Israel und dem Iran erneut dramatisch. Während in deutschen Wohnzimmern noch immer über Gendersternchen und Klimakleber diskutiert wird, kämpfen Menschen in Tel Aviv und Jerusalem ums nackte Überleben. Ein Konflikt, der zeigt, wie fragil der Weltfrieden tatsächlich ist – und wie naiv die deutsche Außenpolitik agiert.
Raketen über Tel Aviv: Der Iran zeigt seine Zähne
Kurz vor Tagesanbruch heulten die Sirenen durch die israelischen Metropolen. Die dritte Angriffswelle des Iran binnen weniger Tage traf den jüdischen Staat mit voller Wucht. Dutzende Raketen rasten durch den Nachthimmel, die israelische Luftabwehr arbeitete auf Hochtouren. Doch nicht alle Geschosse konnten abgefangen werden.
Die Bilanz ist erschreckend: Mindestens zwei Tote, über 45 Verletzte, zerstörte Wohnhäuser. In Rishon Lezion schlug eine iranische Rakete direkt in ein Wohngebäude ein – Bilder, die an die dunkelsten Zeiten der Geschichte erinnern. Während hierzulande über Wärmepumpen philosophiert wird, kämpfen israelische Familien in Luftschutzkellern um ihr Leben.
Israels Antwort lässt nicht auf sich warten
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz fand deutliche Worte: Der Iran habe eine rote Linie überschritten und werde einen „sehr hohen Preis" zahlen. Diese Ankündigung ließ Israel Taten folgen. Noch in derselben Nacht griffen israelische Kampfjets strategische Ziele in Teheran an. Der Flughafen Mehrabad, in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Führungszentren gelegen, stand in Flammen.
Besonders brisant: Israel zerstörte gezielt iranische Atomanlagen. Die Uran-Umwandlungsanlage in Isfahan wurde dem Erdboden gleichgemacht, ebenso Teile der Anreicherungsanlage in Natans. Ein klares Signal an die Mullahs: Israel wird eine iranische Atombombe mit allen Mitteln verhindern.
Operation „Rising Lion": Israels Präventivschlag gegen das Atomprogramm
Was westliche Diplomaten seit Jahren mit zahnlosen Sanktionen und endlosen Verhandlungen nicht schaffen, nimmt Israel selbst in die Hand. Mit rund 200 Kampfjets führte der jüdische Staat einen massiven Präventivschlag gegen das iranische Atomprogramm durch. Die Operation „Rising Lion" zeigt: Während Europa noch debattiert, handelt Israel.
Die Zerstörung der Anlagen zur Urankonversion ist dabei von strategischer Bedeutung. Ohne diese Infrastruktur kann der Iran kein waffenfähiges Uran mehr herstellen – zumindest vorerst. Ein Schlag, der das Mullah-Regime empfindlich trifft und seine nuklearen Ambitionen um Jahre zurückwirft.
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter
Doch der Iran zeigt sich unbeeindruckt. Die Drohungen aus Teheran werden schärfer: Sollte Israel iranische Ölanlagen angreifen, würden „wichtige Wirtschafts- und Energiezentren in Israel sofort und weitaus zerstörerischer" attackiert. Eine Drohung, die zeigt, wie nah der Nahe Osten am Abgrund eines regionalen Flächenbrands steht.
Während deutsche Politiker noch immer glauben, mit diplomatischen Floskeln und Appeasement-Politik Frieden schaffen zu können, zeigt die Realität ein anderes Bild. Der Iran verfolgt unbeirrt sein Ziel einer regionalen Hegemonie – notfalls mit Atomwaffen. Israel hingegen kämpft um seine bloße Existenz.
Was bedeutet das für uns?
Die Eskalation im Nahen Osten sollte auch uns in Deutschland wachrütteln. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, braut sich am Horizont ein Sturm zusammen, der auch uns erfassen könnte. Energiepreise könnten explodieren, Flüchtlingsströme zunehmen, terroristische Bedrohungen wachsen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Werte wie Gold und Silber bieten Sicherheit in unsicheren Zeiten. Wenn Währungen wanken und Aktienmärkte einbrechen, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen gehört in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio – gerade jetzt, wo die geopolitischen Risiken täglich zunehmen.
Die Ereignisse im Nahen Osten mahnen uns: Die Welt ist fragiler, als viele wahrhaben wollen. Während unsere Politik sich in Nebensächlichkeiten verliert, verschieben sich die globalen Machtverhältnisse dramatisch. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer realistischen Außen- und Sicherheitspolitik zurückfindet – bevor es zu spät ist.
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