
Nahost-Pulverfass: Droht der große Krieg zwischen den Supermächten?
Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt. Israel führe mit massiver Unterstützung der USA Angriffe gegen den Iran durch, während sich die Frage stellt, ob die BRICS-Staaten ihrem Partner zur Seite stehen werden. Ein Szenario, das die Welt an den Rand eines globalen Konflikts bringen könnte.
Washington heizt den Konflikt weiter an
Trotz der dramatischen Eskalation im Nahen Osten lieferten die USA weiterhin Waffen an Israel. Diese bedingungslose Unterstützung werfe die Frage auf, ob Washington bewusst auf eine weitere Destabilisierung der Region hinarbeite. Während die Biden-Administration von Frieden spreche, flössen gleichzeitig Milliarden an Militärhilfe in die Kriegskassen.
Die Situation erinnere fatal an vergangene US-Interventionen im Nahen Osten, die stets Chaos und Zerstörung hinterlassen hätten. Ob Irak, Libyen oder Syrien – die amerikanische Außenpolitik habe in der Region eine Spur der Verwüstung gezogen. Nun drohe ein noch größerer Flächenbrand.
BRICS-Allianz vor der Zerreißprobe
Russland, China und die Türkei stünden vor einer historischen Entscheidung. Als Partner des Iran innerhalb der BRICS-Gemeinschaft müssten sie sich positionieren. Ein militärisches Eingreifen dieser Mächte würde die geopolitische Landkarte fundamental verändern.
Präsident Putin habe bereits in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass Russland seine strategischen Partner nicht im Stich lasse. China, als aufstrebende Supermacht, könne es sich kaum leisten, tatenlos zuzusehen, wie der Westen seine Einflusssphäre im Nahen Osten ausdehne. Und Erdogans Türkei, die sich zunehmend vom Westen abwende, könnte diese Krise als Chance sehen, ihre regionale Vormachtstellung zu festigen.
Die Gefahr eines Stellvertreterkriegs
Experten warnten vor einem Szenario, in dem der Iran-Israel-Konflikt zu einem Stellvertreterkrieg zwischen den Großmächten eskaliere. Die Parallelen zum Kalten Krieg seien unübersehbar, nur dass diesmal die Gefahr einer direkten militärischen Konfrontation deutlich höher sei.
Deutschlands fatale Rolle
Während sich die Welt auf einen möglichen Großkonflikt zubewege, verfolge die deutsche Bundesregierung weiterhin ihre ideologiegetriebene Außenpolitik. Statt auf Diplomatie und Ausgleich zu setzen, stelle sich Berlin reflexartig auf die Seite Washingtons. Diese bedingungslose Nibelungentreue könnte Deutschland teuer zu stehen kommen.
Die Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer moralisierenden Außenpolitik, habe offenbar vergessen, dass Deutschland einst als Vermittler und Brückenbauer galt. Stattdessen beteilige man sich an der Eskalationsspirale und riskiere, in einen Konflikt hineingezogen zu werden, der deutsche Interessen in keiner Weise diene.
Wirtschaftliche Konsequenzen für Europa
Ein militärischer Großkonflikt im Nahen Osten hätte verheerende Auswirkungen auf die ohnehin angeschlagene europäische Wirtschaft. Energiepreise würden explodieren, Lieferketten zusammenbrechen und die Inflation neue Höchststände erreichen. In solchen Krisenzeiten zeige sich einmal mehr der wahre Wert physischer Edelmetalle als krisensichere Anlage.
"Die Geschichte lehrt uns, dass in Zeiten geopolitischer Verwerfungen traditionelle Sachwerte wie Gold und Silber ihren Wert nicht nur erhalten, sondern oft sogar steigern."
Ein Pulverfass kurz vor der Explosion
Die Lage im Nahen Osten gleiche einem Pulverfass, bei dem bereits die Lunte brenne. Ob Russland, China und die Türkei tatsächlich militärisch eingreifen würden, bleibe abzuwarten. Sicher sei jedoch, dass die Welt vor einer der gefährlichsten Krisen seit dem Ende des Kalten Krieges stehe.
Die deutsche Politik täte gut daran, sich auf ihre nationalen Interessen zu besinnen und nicht blind amerikanischen Abenteuern zu folgen. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Diplomatie, Neutralität und wirtschaftliche Vernunft sei dringender denn je. Stattdessen verfolge die Ampelregierung eine Politik, die Deutschland immer tiefer in internationale Konflikte verstricke, während im eigenen Land die Probleme überhandnähmen.
In diesen unsicheren Zeiten sollten Anleger ihre Portfolios kritisch überprüfen. Physische Edelmetalle böten einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Krisen und könnten als stabilisierender Faktor in einem breit gestreuten Anlageportfolio dienen.
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