
Nahost-Konflikt: Zwischen falschen Hoffnungen und bitterer Realität
Die jüngsten israelischen Luftangriffe auf den Iran haben nicht nur die geopolitische Lage im Nahen Osten dramatisch verschärft, sondern auch die wahren Gefühle der Menschen in der Region offenbart. Was sich in der ARD-Sendung "Caren Miosga" am Sonntagabend abspielte, war mehr als nur eine weitere Talkshow-Diskussion – es war ein erschütterndes Zeugnis dafür, wie verzweifelt die Menschen im Iran nach Veränderung lechzen und wie naiv gleichzeitig manche Hoffnungen sein können.
Das tragische Erwachen nach den "Freudentränen"
Die deutsch-iranische Journalistin Isabel Schayani berichtete von bewegenden Szenen: Iraner, die beim Anblick der israelischen Kampfflugzeuge über ihrem Land tatsächlich "Freudentränen" vergossen hätten. Diese Menschen hätten gehofft, dass die Angriffe das Ende des verhassten Mullah-Regimes einläuten könnten. Doch wie schnell folgte die Ernüchterung! Als auch zivile Ziele getroffen wurden, sei ein "Erwachen" eingetreten – ein bitteres Erwachen aus einem verzweifelten Traum.
Diese Reaktion zeigt die ganze Tragik der iranischen Bevölkerung: So groß ist der Hass auf das eigene Regime, dass man sogar ausländische Luftangriffe als potenzielle Befreiung begrüßt. Welch ein Armutszeugnis für die Machthaber in Teheran! Und welch eine Mahnung an all jene im Westen, die immer noch glauben, man könne mit diesem Regime auf Augenhöhe verhandeln.
Die neue Angst in Israel
Spiegelbildlich zur Situation im Iran hat sich auch in Israel die Stimmung gewandelt. ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann schilderte eindrücklich, wie die vorherige relative Sicherheit einer allgegenwärtigen Furcht vor iranischen Vergeltungsschlägen gewichen sei. Die Menschen in Tel Aviv und Jerusalem, die sich jahrzehntelang auf ihre militärische Überlegenheit verlassen konnten, müssen nun erkennen, dass auch sie verwundbar sind.
Diese Entwicklung sollte uns alle alarmieren. Während unsere Bundesregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen über Gendern und Klimapolitik verliert, braut sich im Nahen Osten ein Sturm zusammen, der das Potenzial hat, die gesamte Weltordnung zu erschüttern. Die Tatsache, dass bei den israelischen Angriffen mehrere hochrangige iranische Militärs und wichtige Atomwissenschaftler getötet wurden, zeigt die Entschlossenheit Israels, das iranische Atomprogramm mit allen Mitteln zu stoppen.
Die gefährliche Naivität westlicher Politik
Was in der Sendung jedoch nicht zur Sprache kam, ist die Mitverantwortung des Westens an dieser Eskalation. Jahrelang hat man das Mullah-Regime mit Appeasement-Politik und milliardenschweren Deals hofiert. Die Quittung bekommen wir jetzt präsentiert: Ein hochgerüsteter Iran, der nicht nur Israel, sondern die gesamte Region bedroht.
Besonders pikant: Während deutsche Politiker sich in moralischer Überlegenheit sonnen und anderen Ländern Lektionen in Sachen Menschenrechte erteilen wollen, schweigen sie zu den Gräueltaten des iranischen Regimes. Wo bleibt der Aufschrei unserer selbsternannten Menschenrechtsaktivisten, wenn im Iran Frauen für das Ablegen des Kopftuchs inhaftiert und gefoltert werden?
Die Lehren für Deutschland
Die Ereignisse im Nahen Osten sollten uns eine Warnung sein. Sie zeigen, wohin es führt, wenn man ideologische Verblendung über Realpolitik stellt. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Bundeswehr systematisch kaputtgespart hat, rüsten andere Länder auf und bereiten sich auf kommende Konflikte vor.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt – ganz im Gegensatz zu den Luftschlössern moderner Finanzprodukte, die beim ersten Windhauch in sich zusammenfallen.
Die Bilder aus dem Nahen Osten mahnen uns: Die Welt ist unsicherer geworden. Und während unsere Politik sich in Nebensächlichkeiten verliert, sollten die Bürger selbst Vorsorge treffen. Denn eines ist sicher: Auf diese Regierung ist im Ernstfall kein Verlass.
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