
Mysteriöse Todesfälle erschüttern Deutschland: Sechs AfD-Kandidaten innerhalb von 13 Tagen verstorben
Ein erschütternder Vorfall wirft düstere Schatten auf die deutsche Demokratie: Kurz vor den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sind sechs Kandidaten der Alternative für Deutschland (AfD) innerhalb von nur 13 Tagen plötzlich verstorben. Die statistische Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis liegt praktisch bei null – ein Umstand, der selbst hartgesottene Skeptiker ins Grübeln bringen dürfte.
Besonders brisant wird die Angelegenheit durch die Tatsache, dass Kandidaten für öffentliche Ämter üblicherweise bei bester Gesundheit sind. Der kräftezehrende Wahlkampf verlangt sowohl körperliche als auch geistige Fitness ab, und die Wählerschaft bevorzugt naturgemäß vitale, energiegeladene Volksvertreter. Dass ausgerechnet eine einzige Partei innerhalb kürzester Zeit gleich sechs Kandidaten verliert, während bei anderen Parteien keinerlei vergleichbare Todesfälle gemeldet wurden, lässt aufhorchen.
Repressionen gegen die Opposition nehmen zu
Ein hochrangiges AfD-Mitglied berichtete bereits im vergangenen Sommer von zunehmend aggressiven Maßnahmen des Establishments gegen die Partei. Selbst in privaten Telefonaten zeigte sich der Informant sichtlich nervös, zu viele Details preiszugeben. Seine Schilderungen zeichnen ein beunruhigendes Bild: Deutsche Polizei, Geheimdienste, Gerichte und Medien würden Hand in Hand arbeiten und dabei systematisch die Grenzen des Rechtsstaats überschreiten. Die Repressionen gegen Dissidenten in Deutschland seien "skandalös" und für die Betroffenen "verheerend".
Der Grund für diese Verfolgung liegt auf der Hand: Die AfD vertritt Positionen, die dem politischen Establishment ein Dorn im Auge sind. Insbesondere ihre Haltung zur Ukraine-Krise und zu Russland stößt auf erbitterten Widerstand. Viele AfD-Politiker plädieren für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Russland und die Wiederinbetriebnahme der noch intakten Nord Stream-Pipeline, um die deutsche Wirtschaft mit preiswertem russischem Gas zu versorgen – eine Position, die in der deutschen Bevölkerung zunehmend Anklang findet.
Die historische Dimension deutsch-russischer Beziehungen
Die Feindseligkeit gegenüber einer deutsch-russischen Annäherung hat tiefe historische Wurzeln. Bereits 1904 warnte der britische Geostratege Halford Mackinder vor einer möglichen Allianz zwischen Deutschland und Russland, die das britische Empire bedrohen könnte. Seine Worte klingen wie eine düstere Prophezeiung: "Dies könnte geschehen, wenn Deutschland sich mit Russland verbünden würde."
Der Erste Weltkrieg wurde nicht zufällig entfesselt, sondern gezielt inszeniert, um Deutschland als aufstrebende europäische Macht zu zerstören und eine Annäherung an Russland zu verhindern. Doch die natürliche Neigung Deutschlands zur Kooperation mit seinem östlichen Nachbarn verschwand nicht mit der Niederlage von 1918.
Der Vertrag von Rapallo und seine tödlichen Folgen
Ein besonders düsteres Kapitel dieser Geschichte schrieb sich 1922. Nach dem vernichtenden Versailler Vertrag, der Deutschland zu astronomischen Reparationszahlungen verpflichtete, wandte sich Außenminister Walter Rathenau in seiner Verzweiflung an die Sowjetunion. Am 16. April 1922 verkündete er den Abschluss des Rapallo-Vertrags – ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen.
Die Reaktion der Westmächte folgte prompt und brutal: Nur wenige Wochen später, am 22. Juni 1922, wurde Rathenau ermordet. Innerhalb eines Jahres waren sämtliche deutschen Delegierten, die an den Verhandlungen teilgenommen hatten, tot. Ein Zufall? Wohl kaum.
Diese historische Parallele gewinnt angesichts der aktuellen Ereignisse eine beunruhigende Aktualität. Auch 1989, nur drei Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer, fiel der Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen einem Bombenattentat zum Opfer. Sein Vergehen? Er hatte sich für eine Annäherung zwischen Deutschland und Russland eingesetzt.
Europa auf Kriegskurs
Die gegenwärtige politische Führung Deutschlands zeigt sich unterdessen als treuer Vasall der transatlantischen Agenda. Bundeskanzler Friedrich Merz überschlägt sich geradezu in seiner Russland-Feindlichkeit und bezeichnet Putin als "vielleicht den schwersten Kriegsverbrecher unserer Zeit". Eine bemerkenswerte Doppelmoral für jemanden, der gleichzeitig bereit war, für Benjamin Netanjahu deutsche Gesetze außer Kraft zu setzen.
Die Kriegsvorbereitungen in Europa nehmen derweil besorgniserregende Ausmaße an. Ein durchgesickertes Schreiben des französischen Gesundheitsministeriums weist Krankenhäuser an, sich auf eine "große militärische Auseinandersetzung" bis März 2026 vorzubereiten. Deutschland diskutiert erneut über die Wehrpflicht, während NATO-Generalsekretär Mark Rutte davon spricht, Europa stehe "am Rande des Dritten Weltkriegs".
Gleichzeitig befinden sich britische und europäische Anleihen auf einem 26-Jahres-Tief, während die Zinssätze rapide ansteigen. Diese wirtschaftliche Katastrophe könnte die wahre Ursache für die zunehmende Kriegsrhetorik sein – ein verzweifelter Versuch, von den hausgemachten Problemen abzulenken.
Ein Volk unter Druck
Die mysteriösen Todesfälle der AfD-Kandidaten fügen sich nahtlos in ein Muster zunehmender Repression ein. Hausdurchsuchungen wegen "falscher" Meinungsäußerungen, Denunziationsstellen für "Gedankenverbrechen", systematische Behinderung der Opposition – Deutschland entwickelt sich zusehends zu einem Staat, in dem abweichende Meinungen mit allen Mitteln unterdrückt werden.
Während die politische Elite von Krieg fantasiert und Milliarden in die Ukraine pumpt, sammeln deutsche Rentner Pfandflaschen. Die Deindustrialisierung schreitet voran, die Energieversorgung wackelt, und die Kriminalität erreicht Rekordniveaus. Doch statt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, konzentriert sich die Regierung darauf, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Die Ereignisse in Nordrhein-Westfalen werfen fundamentale Fragen über den Zustand der deutschen Demokratie auf. Wenn Oppositionspolitiker nicht mehr sicher sind, wenn historische Muster sich auf erschreckende Weise wiederholen, dann steht mehr auf dem Spiel als nur eine Kommunalwahl. Es geht um die Zukunft Deutschlands und die Frage, ob dieses Land noch den Mut aufbringt, einen eigenständigen, friedlichen Weg zu gehen – oder ob es sich endgültig dem Diktat fremder Mächte unterwirft.

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