Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.06.2025
08:17 Uhr

Munich Re flüchtet aus dem Klimazirkus – Das Ende einer lukrativen Illusion

Die Zeiten, in denen mit apokalyptischen Klimaszenarien das große Geld gemacht werden konnte, neigen sich offenbar dem Ende zu. Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re vollzieht eine bemerkenswerte Kehrtwende und steigt aus gleich vier internationalen Klimainitiativen aus – darunter die prestigeträchtige Net Zero Asset Owner Alliance mit ihren 86 Großinvestoren. Was als noble Geste für den Planeten verkauft wurde, entpuppt sich nun als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: ein gigantisches Geschäftsmodell auf Kosten der Bürger.

Die fadenscheinige Begründung offenbart die wahren Motive

Als Begründung für den hastigen Rückzug führt Munich Re „wachsende Rechtsunsicherheit" und „uneinheitliche regulatorische Vorgaben" an. Eine elegante Umschreibung dafür, dass das politische Klima sich gedreht hat und die lukrative Klimapanik-Maschine ins Stocken gerät. Vorstandschef Joachim Wenning ließ im Handelsblatt durchblicken, was Insider schon lange wussten: Die zahllosen Klimaberichtspflichten hätten kaum zur tatsächlichen Reduktion von Emissionen geführt. Ein vernichtendes Urteil über Jahre der Selbstbeweihräucherung und teuren Symbolpolitik.

Besonders pikant: Jahrelang gehörte Munich Re zu den lautesten Trommlern in Sachen Klimawandel-Warnungen. Mit aufwendig inszenierten Nachhaltigkeitsstrategien und düsteren Prognosen über angeblich explodierende Klimaschäden rechtfertigte man saftige Prämienerhöhungen. Die Versicherten zahlten brav für Risiken, die sich als maßlos übertrieben herausstellten. Die großen Katastrophen blieben aus, die Gewinne flossen trotzdem.

Trump macht Schluss mit dem grünen Spuk

Der eigentliche Grund für die Fluchtbewegung aus dem Klimazirkus dürfte jedoch in Washington zu suchen sein. Mit Donald Trump weht ein eisiger Wind durch die Bürotürme der ESG-Profiteure. Der neue US-Präsident hat mit einem Federstrich den „woke-grünen Unsinn" beerdigt und mobilisiert offen gegen die Marktverzerrungen durch Klimaideologie. Republikanische Generalstaatsanwälte warfen den Versicherern sogar vor, ihre Zusammenarbeit in Klimabündnissen sei illegal – ein Vorwurf, der die Bosse vermutlich eher erleichtert als beunruhigt haben dürfte.

Die Absetzbewegung hatte sich bereits angekündigt: BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter, hatte schon vor einiger Zeit der Klimaideologie den Rücken gekehrt. Larry Fink, dessen Gespür für profitable Trends legendär ist, erkannte früh: Das Geschäftsmodell Klimapanik ist ausgelutscht. Wenn die großen Player das sinkende Schiff verlassen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die kleineren Mitläufer folgen.

Das Ende einer Ära der Heuchelei

Was bleibt, ist ein Scherbenhaufen gebrochener Versprechen und eine Rechnung, die wie immer der Bürger zahlt. Während die Versicherungskonzerne sich rechtzeitig aus dem Staub machen, bleiben die Verbraucher auf den überhöhten Prämien sitzen. Die Politik, allen voran die grünen Ideologen in Berlin, haben ihre Bürger einem gigantischen Betrug ausgeliefert – und tun es noch immer.

Munich Re betont zwar pflichtschuldig, der „Klimaschutz" bleibe ein dringliches Anliegen. Doch diese Lippenbekenntnisse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier eine ganze Branche die Reißleine zieht. Die Zeichen stehen auf Sturm für all jene, die noch immer am Narrativ der Klimaapokalypse festhalten. Die Realität holt die Ideologie ein – und das ist auch gut so.

Die wahren Gewinner und Verlierer

Während die Konzerne ihre Schäfchen ins Trockene gebracht haben, stehen die wahren Verlierer fest: Es sind die Bürger, die jahrelang mit Angstszenarien gefüttert und zur Kasse gebeten wurden. Sie zahlten höhere Versicherungsprämien, höhere Energiepreise und mussten zusehen, wie ihre Landschaft mit ineffizienten Windrädern verschandelt wurde – alles im Namen einer Ideologie, von der sich nun selbst ihre eifrigsten Profiteure abwenden.

Die Lehre aus diesem Debakel sollte klar sein: Wenn Konzerne und Politik gemeinsame Sache machen, um den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen, ist höchste Vorsicht geboten. Der Klimaschwindel mag sich seinem Ende zuneigen, doch die nächste profitable Panik wartet schon. Es liegt an uns, wachsam zu bleiben und den nächsten Betrug rechtzeitig zu entlarven.

In Zeiten wie diesen, in denen selbst die größten Profiteure des Klimaschwindels das sinkende Schiff verlassen, zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle bleiben eine der wenigen verlässlichen Säulen der Vermögenssicherung. Während Ideologien kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – unabhängig von politischen Moden und medialen Panikmachen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“