
Münchner Messerangriff: Staatsanwaltschaft bestätigt Rechtmäßigkeit der tödlichen Polizeischüsse
Die Staatsanwaltschaft München I hat ihre vorläufige Einschätzung zu den tödlichen Polizeischüssen vom Pfingstwochenende an der Theresienwiese veröffentlicht. Die Beamten hätten rechtmäßig gehandelt, als sie insgesamt neun Schüsse auf eine 30-jährige Messerangreiferin abgaben. Diese Bewertung dürfte bei vielen Bürgern für Erleichterung sorgen, die sich angesichts der explodierenden Gewaltkriminalität in deutschen Städten zunehmend im Stich gelassen fühlen.
Videobeweis zeigt eindeutige Bedrohungslage
Behördenleiter Hans Kornprobst sprach von einer "relativ eindeutigen Sache". Das entscheidende Beweismittel sei ein Video des Vorfalls, auf dem deutlich zu erkennen sei, wie die Frau "im Sprint, mit Messer in der Hand" auf die beiden Polizisten zugelaufen sei. Diese hätten in einer akuten Notwehrsituation gehandelt - vier Schüsse gab der eine Beamte ab, fünf der andere. Wie viele Treffer die Angreiferin tatsächlich trafen, solle ein noch ausstehendes Schussgutachten klären.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt folgerichtig nicht wegen des Verdachts des Totschlags gegen die Beamten. Diese Entscheidung sendet ein wichtiges Signal an unsere Polizeikräfte, die täglich ihr Leben riskieren, um die Bevölkerung vor der grassierenden Messerkriminalität zu schützen.
Wieder ein Messerangriff - wieder unschuldige Opfer
Der Vorfall vom 7. Juni reiht sich nahtlos in die erschreckende Serie von Messerattacken ein, die Deutschland seit Jahren heimsucht. Die 30-Jährige hatte mehrere Menschen mit einem Messer attackiert, bevor die Polizei einschreiten konnte. Ein 56-jähriger Mann und eine 25-jährige Frau wurden dabei verletzt - sie hatten Glück im Unglück, dass ihre Verletzungen als leicht eingestuft wurden.
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen - und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren.
Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die die innere Sicherheit vernachlässigt und Polizisten bei der Ausübung ihrer Pflicht im Regen stehen lässt.
Polizisten brauchen Rückendeckung statt Generalverdacht
Dass die Staatsanwaltschaft und das bayerische Landeskriminalamt - wie in solchen Fällen üblich - Ermittlungen aufnahmen, ist rechtlich korrekt. Doch die schnelle vorläufige Einschätzung, dass die Beamten rechtmäßig handelten, zeigt: Unsere Polizisten verdienen Vertrauen und Unterstützung, nicht reflexhaften Generalverdacht.
In Zeiten, in denen Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, müssen Polizeibeamte in Sekundenbruchteilen über Leben und Tod entscheiden. Wenn eine bewaffnete Person im Sprint auf sie zuläuft, bleibt keine Zeit für lange Überlegungen. Die Alternative wäre gewesen, das eigene Leben oder das unbeteiligter Bürger zu riskieren.
Zeit für einen politischen Kurswechsel
Der Fall von München ist symptomatisch für die Sicherheitslage in Deutschland. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar einen Neuanfang versprochen, doch die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine andere Sprache. Deutschland erlebt weiterhin eine Zunahme der Kriminalität und Messerangriffe - ein Rekordniveau, das dringend politisches Handeln erfordert.
Statt die Symptome zu bekämpfen, müsste endlich an den Ursachen gearbeitet werden. Doch während die Politik über Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen diskutiert, fühlen sich die Bürger auf deutschen Straßen zunehmend unsicher. Die Prioritäten müssen neu gesetzt werden: Sicherheit first, ideologische Experimente second.
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