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05.08.2025
06:40 Uhr

Moskau zieht die Reißleine: Ende des Atomwaffen-Moratoriums nach westlichen Provokationen

Die Zeichen stehen auf Sturm. Während die Welt gebannt auf die Eskalation im Nahen Osten blickt, bahnt sich im Stillen eine noch gefährlichere Entwicklung an: Russland hat verkündet, sich nicht länger an die selbstauferlegten Beschränkungen bei atomaren Mittelstreckenraketen gebunden zu fühlen. Was das russische Außenministerium am Sonntag mitteilte, könnte der Startschuss für ein neues nukleares Wettrüsten sein – und die Verantwortung dafür trägt einmal mehr der Westen.

Das Ende einer Ära der Zurückhaltung

Sechs Jahre sind vergangen, seit die USA unter der Trump-Administration den INF-Vertrag von 1987 einseitig kündigten. Dieser historische Vertrag, der bodengestützte Raketen mit einer Reichweite zwischen 500 und 5.500 Kilometern verbot, galt einst als Meilenstein der Abrüstung. Doch während Washington damals vollmundig von angeblichen russischen Vertragsverletzungen sprach, entwickelten die Amerikaner selbst munter verbotene Waffensysteme weiter.

Das Bemerkenswerte: Trotz der amerikanischen Vertragsaufkündigung hielt sich Moskau weiterhin an die Beschränkungen. Ein einseitiges Moratorium, das nun Geschichte ist. Die Geduld des russischen Bären ist erschöpft – und wer könnte es ihm verdenken?

Westliche Provokationen ohne Ende

Die Liste der westlichen Provokationen liest sich wie ein Drehbuch für den dritten Weltkrieg. Da wäre zunächst die Stationierung amerikanischer Typhon-Raketensysteme auf den Philippinen – mobile Abschussanlagen, die sowohl Tomahawk-Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 1.800 Kilometern als auch SM-6-Raketen verschießen können. Ein klarer Verstoß gegen den Geist des ehemaligen INF-Vertrags.

Doch damit nicht genug: Bei dem Manöver "Talisman Sabre" in Australien feuerten die US-Streitkräfte ebenfalls eine Typhon ab. Die australische Armee testete erstmals eine amerikanische Präzisionsschlagrakete mit über 500 Kilometern Reichweite. All dies geschieht vor Russlands Haustür im asiatisch-pazifischen Raum.

"Die Handlungen westlicher Länder haben eine direkte Bedrohung für die russische Sicherheit geschaffen", heißt es unmissverständlich in der Erklärung des russischen Außenministeriums.

Deutschland im Fadenkreuz

Besonders brisant für uns Deutsche: Die USA planen, ab 2026 weitreichende Waffen in Deutschland zu stationieren. Ein Schritt, der unser Land zur Zielscheibe macht und uns direkt an die vorderste Front eines möglichen Konflikts katapultiert. Während unsere Regierung unter Friedrich Merz diese gefährliche Entwicklung stillschweigend hinnimmt, scheint niemand die Frage zu stellen: Wollen wir wirklich wieder zum atomaren Schlachtfeld werden?

Die Geschichte lehrt uns, dass Deutschland in Konflikten zwischen Ost und West stets den höchsten Preis zahlte. Doch anstatt aus der Vergangenheit zu lernen, lässt sich Berlin willfährig vor den amerikanischen Karren spannen.

Trump als Hoffnungsschimmer?

Ironischerweise könnte ausgerechnet Donald Trump, der den INF-Vertrag einst kündigte, nun zum Retter in der Not werden. Der 47. US-Präsident hat angekündigt, Verhandlungen mit Russland über nukleare Beschränkungen wieder aufnehmen zu wollen. Ob diese Ankündigung mehr ist als heiße Luft, wird sich zeigen müssen.

Fakt ist: Die Welt steht am Rande eines neuen Wettrüstens. Während unsere Politiker in Berlin von Klimaneutralität träumen und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Projekte verpulvern, bereiten sich die Großmächte auf eine Konfrontation vor, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnte.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wäre an der Zeit, dass Deutschland seine außenpolitische Unterwürfigkeit gegenüber Washington überdenkt. Statt blind amerikanischen Interessen zu folgen, sollten wir uns auf unsere eigenen Sicherheitsinteressen besinnen. Ein atomares Wettrüsten in Europa kann nicht in unserem Interesse liegen.

Die Entscheidung Russlands, das Moratorium aufzuheben, ist keine Aggression, sondern eine logische Reaktion auf westliche Provokationen. Wer Wind sät, wird Sturm ernten – diese alte Weisheit bewahrheitet sich einmal mehr. Die Frage ist nur: Sind wir bereit für den Sturm, der da kommt?

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Krisen überdauert und werden auch die kommenden Turbulenzen überstehen – im Gegensatz zu Papierwerten, die im Ernstfall nicht mehr wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt sind.

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