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22.06.2025
18:02 Uhr

Moskau bietet Kiew 3.000 weitere Leichname gefallener Soldaten an – doch die Ukraine zögert

Während der Krieg in der Ukraine unvermindert weitertobt und die Verluste auf beiden Seiten katastrophale Ausmaße annehmen, offenbart sich ein besonders makabres Kapitel dieses Konflikts: der Austausch gefallener Soldaten. Russlands Chefunterhändler Wladimir Medinski hat nun bekannt gegeben, dass Moskau bereit sei, die sterblichen Überreste von weiteren 3.000 ukrainischen Soldaten zu übergeben – wenn Kiew denn endlich bereit wäre, diese anzunehmen.

Ein ungleiches Tauschgeschäft der Toten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Russland bereits 6.060 Leichname ukrainischer Soldaten repatriiert hat, erhielt Moskau im Gegenzug lediglich die Überreste von 79 gefallenen russischen Kämpfern. Ein Missverhältnis, das Fragen aufwirft. Handelt es sich hier etwa um ein weiteres Indiz für die tatsächlichen Verluste auf beiden Seiten, die Kiew so verzweifelt zu verschleiern versucht?

Die jüngste Austauschvereinbarung wurde bei direkten Gesprächen in der Türkei getroffen. Doch schon bei der ersten geplanten Übergabe am 7. Juni zeigte sich Kiew widerwillig. Die ukrainischen Behörden beschuldigten Russland, zu hastig vorzugehen – eine merkwürdige Anschuldigung, wenn es darum geht, gefallenen Soldaten endlich eine würdige Bestattung zu ermöglichen.

Propagandaschlacht um die Toten

Besonders perfide wird es, wenn Kiew behauptet, Russland hätte unter den ukrainischen Überresten auch den Leichnam eines russischen Soldaten "untergeschoben". Medinski wies diese Anschuldigungen scharf zurück und verwies darauf, dass der fragliche Fall bereits im Februar aufgetreten sei – was Kiew selbst bestätigt habe. Er verglich diese Propagandataktiken treffend mit den Desinformationsmethoden Nazi-Deutschlands.

"Ich würde unsere ukrainischen Verhandlungspartner bitten, ihre westlichen Propagandisten zu zügeln, damit sie sich nicht zum Narren machen"

Diese Worte Medinskis treffen den Nagel auf den Kopf. Es zeigt sich einmal mehr, wie der Westen und seine ukrainischen Marionetten selbst im Tod noch versuchen, politisches Kapital zu schlagen.

Die wahren Verluste – ein gut gehütetes Geheimnis?

Während Selenskyj im April in einem Interview einräumte, dass die Ukraine seit 2022 bis zu 100.000 Soldaten verloren habe, zeichnet das russische Verteidigungsministerium ein noch düstereres Bild. Präsident Putin sprach kürzlich von "katastrophalen" Verlusten der ukrainischen Armee und bezifferte allein die Verluste in der russischen Region Kursk auf über 76.000 Mann.

Die Diskrepanz zwischen den 3.000 weiteren Leichnamen, die Russland übergeben möchte, und den nur 79 russischen Gefallenen, die zurückgegeben wurden, lässt tief blicken. Entweder verfügt Kiew tatsächlich nicht über mehr russische Leichname – was für die Effektivität der russischen Streitkräfte spräche – oder man hält diese bewusst zurück.

Ein humanitärer Akt wird zur politischen Waffe

Was eigentlich eine rein humanitäre Angelegenheit sein sollte – die Rückführung gefallener Soldaten zu ihren Familien – wird von Kiew und seinen westlichen Unterstützern zur politischen Waffe umfunktioniert. Medinskis Appell, den Familien endlich zu ermöglichen, ihre Angehörigen zu identifizieren und christlich zu bestatten, zeigt die menschliche Dimension dieses Dramas auf.

Es ist bezeichnend für die moralische Verkommenheit der ukrainischen Führung und ihrer westlichen Hintermänner, dass sie selbst im Tod noch versuchen, Propaganda zu betreiben. Während Russland bereit ist, Tausende ukrainische Gefallene zurückzugeben, verzögert Kiew den Prozess und instrumentalisiert das Leid der Familien für billige Propagandazwecke.

Diese Episode zeigt einmal mehr, dass es dem Westen und seiner ukrainischen Marionettenregierung nicht um das Wohl der Menschen geht, sondern ausschließlich um die Fortsetzung eines sinnlosen Konflikts, der täglich neue Opfer fordert. Die deutsche Bundesregierung, die diesen Wahnsinn mit Waffenlieferungen und Milliardenhilfen unterstützt, macht sich mitschuldig an diesem Leid. Es wird Zeit, dass vernünftige Kräfte in Deutschland endlich die Notbremse ziehen und sich für Verhandlungen statt für weitere Eskalation einsetzen.

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