
Mittelalterliche Zustände an deutscher Universität: Geschlechtertrennung und Antisemitismus im Namen der "Toleranz"
Was sich an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel abgespielt hat, liest sich wie ein Bericht aus einem islamischen Gottesstaat – doch nein, wir befinden uns im Jahr 2025 in Deutschland. Die sogenannte "Islamwoche", organisiert von der Islamischen Hochschulgruppe, offenbart einmal mehr, wie weit die Unterwanderung unserer Bildungseinrichtungen bereits fortgeschritten ist. Während man bei vermeintlich "rechten" Umtrieben sofort Alarm schlägt, dürfen radikale Islamisten ungestört ihre mittelalterlichen Praktiken an deutschen Universitäten zelebrieren.
Geschlechtertrennung wie im 7. Jahrhundert
Augenzeugen berichten von Szenen, die man eher in Riad oder Teheran vermuten würde: Frauen und Männer mussten getrennte Eingänge benutzen, Studentinnen wurden in den hinteren Bereich verbannt, während ihre männlichen Kommilitonen vorne Platz nehmen durften. Die Islamische Hochschulgruppe behauptet freilich, alles sei "freiwillig" gewesen – eine Schutzbehauptung, die so durchsichtig ist wie ein Schleier. Wer glaubt denn ernsthaft, dass sich junge Frauen freiwillig in die zweite Reihe setzen?
Besonders pikant: Dieselben Universitäten, die bei jedem vermeintlichen "Mikroaggression" sofort Alarm schlagen und Gender-Sternchen zur Pflicht machen, schauen plötzlich weg, wenn echte Frauenverachtung praktiziert wird. Wo bleiben die sonst so lauten Feministinnen? Wo sind die Proteste der Gleichstellungsbeauftragten? Das Schweigen ist ohrenbetäubend – und entlarvend.
Salafistische Prediger als Gastredner
Als wäre die Geschlechtertrennung nicht schon skandalös genug, wurden offenbar auch salafistisch geprägte Redner eingeladen. Die Universitätsleitung will davon nichts gewusst haben – eine Ausrede, die entweder von erschreckender Inkompetenz oder bewusster Ignoranz zeugt. Kanzlerin Claudia Ricarda Meyer erklärt scheinheilig, man habe "lediglich die Raumnutzung genehmigt". Eine derart naive Haltung kann man sich nur in einem Land leisten, das seine eigenen Werte längst über Bord geworfen hat.
Antisemitismus als "Meinungsfreiheit"?
Zusätzlich wurden antisemitische Aufkleber auf Laptops gesichtet – ein weiterer Beleg dafür, dass der importierte Judenhass längst in unseren Bildungseinrichtungen angekommen ist. Die Islamische Hochschulgruppe weist auch diesen Vorwurf zurück, doch die Realität spricht eine andere Sprache. Der grassierende Antisemitismus unter muslimischen Studenten ist kein Geheimnis, wird aber aus falsch verstandener Toleranz totgeschwiegen.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet die FDP – nicht gerade als Speerspitze konservativer Politik bekannt – hier Alarm schlägt. Fraktionschef Christopher Vogt spricht von einem "handfesten Skandal", sollten sich die Vorwürfe bestätigen. Man möchte ihm zurufen: Die Vorwürfe haben sich längst bestätigt! Die Frage ist nur, ob endlich Konsequenzen folgen oder ob man wieder zur Tagesordnung übergeht.
Das Versagen der Universitätsleitung
Die Reaktion der Universitätsleitung ist symptomatisch für den Zustand unserer Bildungseinrichtungen. Man zeigt sich "überrascht", distanziert sich halbherzig und beteuert, von nichts gewusst zu haben. Diese Vogel-Strauß-Politik hat System: Solange es gegen vermeintlich "rechte" Umtriebe geht, kennt man keine Gnade. Doch wenn radikale Islamisten ihre Ideologie verbreiten, drückt man beide Augen zu.
Die Kommentare unter den Berichten sprechen Bände: "Deutschland hat fertig", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer fragt zu Recht, ob es in islamischen Ländern auch christliche Hochschulgruppen gebe – die Antwort kennen wir alle. Während Christen in vielen muslimischen Ländern verfolgt werden, breitet sich der politische Islam in Deutschland ungehindert aus.
Ein Weckruf für die deutsche Gesellschaft
Was in Kiel geschehen ist, sollte ein Weckruf sein. Die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Wenn an deutschen Universitäten – einst Horte der Aufklärung und des freien Denkens – mittelalterliche Geschlechtertrennung praktiziert wird, dann läuft etwas gewaltig schief.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich einen Riegel vorzuschieben. Doch die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, fehlt offenbar der politische Wille, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere christlich-abendländischen Werte besinnen. Toleranz darf nicht zur Selbstaufgabe werden. Wer in Deutschland studieren will, muss unsere Werte respektieren – ohne Wenn und Aber. Geschlechtertrennung und Antisemitismus haben an deutschen Universitäten nichts verloren. Punkt.