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11.11.2025
10:43 Uhr

Mindestlohn-Wahnsinn: Wie Brüssel die deutsche Inflation weiter anheizt

Der Europäische Gerichtshof hat gesprochen – und wieder einmal zeigt sich, dass die EU-Bürokraten in ihrem Elfenbeinturm die Realität der arbeitenden Bevölkerung aus den Augen verloren haben. Die größtenteils bestätigte EU-Richtlinie zu Mindestlöhnen mag auf dem Papier wie ein Segen für Arbeitnehmer aussehen, doch in Wahrheit ist sie ein weiterer Sargnagel für die deutsche Wirtschaft und ein Brandbeschleuniger für die ohnehin galoppierende Inflation.

Der Teufelskreis der Lohnpolitik

Während Dänemark immerhin versuchte, sich gegen diese Bevormundung aus Brüssel zu wehren, nickt die deutsche Politik jeden EU-Unsinn brav ab. Die Richtlinie, die angeblich Arbeitnehmer vor Armut schützen soll, erreicht genau das Gegenteil: Sie treibt die Preise nach oben und macht uns alle ärmer. Denn was die Eurokraten nicht verstehen wollen: Jede künstliche Erhöhung des Mindestlohns führt unweigerlich zu höheren Kosten für Unternehmen, die diese selbstverständlich an die Verbraucher weitergeben.

Der deutsche Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde mag sich gut anhören, doch was nützt er, wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten explodieren? Die Rechnung ist simpel: Höhere Löhne bedeuten höhere Produktionskosten, bedeuten höhere Preise, bedeuten weniger Kaufkraft. Am Ende des Tages kann sich der Mindestlohnempfänger von seinem vermeintlich höheren Gehalt weniger leisten als zuvor.

Die wahre Lösung liegt auf der Hand

Statt immer neue Mindestlohnerhöhungen zu fordern, sollte die Politik endlich dort ansetzen, wo es wirklich hilft: bei den Abgaben. Deutschland hat eine der höchsten Steuer- und Abgabenquoten weltweit. Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer muss fast die Hälfte seines Einkommens an den Staat abführen. Hier liegt der wahre Skandal!

Was würde passieren, wenn man statt den Mindestlohn zu erhöhen, die Steuern und Sozialabgaben senken würde? Die Arbeitnehmer hätten mehr Netto vom Brutto, die Unternehmen könnten wettbewerbsfähiger produzieren, und die Inflation würde gebremst statt befeuert. Doch diese simple Logik scheint weder in Berlin noch in Brüssel anzukommen.

Die Große Koalition versagt auf ganzer Linie

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, was weitere Billionen verschlingen wird. Und wer zahlt die Zeche? Der deutsche Steuerzahler, der bereits jetzt unter der Last ächzt.

Die Folgen dieser Politik sind bereits spürbar: Die deutsche Industrie sieht ihre Wettbewerbsfähigkeit auf einem Rekordtief. Unternehmen wandern ab oder gehen pleite. Arbeitsplätze verschwinden. Und was macht die Politik? Sie erhöht den Mindestlohn und treibt damit noch mehr Betriebe in die Knie.

Ein Blick über den Tellerrand

Während Deutschland sich in sozialistischen Umverteilungsfantasien verliert, zeigt Bayern, wie es besser geht: keine Schulden, weniger Bürokratie, keine unnötigen Direktzahlungen. Das ist der Weg, den ganz Deutschland gehen sollte. Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung, niedrigere Abgaben – das wäre das Rezept gegen Inflation und wirtschaftlichen Niedergang.

Doch stattdessen diskutiert man in Berlin über Freiwilligendienste und Losverfahren, während die Kriminalität explodiert – wie der Fall in Rostock zeigt, wo ein Mann nach 38 Messerstichen zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Die Prioritäten dieser Regierung sind völlig aus den Fugen geraten.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und erkennt, dass der Weg aus der Krise nicht über immer höhere Mindestlöhne und mehr Umverteilung führt, sondern über weniger Staat und mehr Freiheit. Die Bürger brauchen keine Almosen in Form von Mindestlohnerhöhungen, sie brauchen die Möglichkeit, von ihrer Arbeit leben zu können – und das geht nur mit deutlich niedrigeren Abgaben.

In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation das Ersparte auffrisst und die wirtschaftliche Unsicherheit wächst, wird die Bedeutung von wertbeständigen Anlagen wie physischen Edelmetallen immer deutlicher. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Schutz vor Geldentwertung bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

Die wahre Tragödie ist nicht, dass die EU-Bürokraten diese einfachen Zusammenhänge nicht verstehen – die wahre Tragödie ist, dass unsere eigene Regierung ihnen dabei auch noch applaudiert.

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