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18.06.2025
06:38 Uhr

Millionen für Migrantenlobby: Integrationsbeauftragte plant massive Förderung linker NGOs

Während Deutschland unter einer beispiellosen Kriminalitätswelle durch Migranten ächzt und die Bürger sich auf den Straßen nicht mehr sicher fühlen können, plant die SPD-Politikerin Natalie Pawlik als Integrationsbeauftragte eine massive Ausweitung der Förderung für linke NGOs. Unter dem Deckmantel der "Demokratieförderung" sollen Millionen an Steuergeldern in Organisationen fließen, die sich angeblich gegen Rassismus einsetzen - während die wahren Probleme der gescheiterten Integrationspolitik unter den Teppich gekehrt werden.

Realitätsverweigerung auf höchster Ebene

Im Interview mit der Frankfurter Rundschau offenbart Pawlik eine erschreckende Realitätsferne. Sie beklagt eine angeblich "problemzentrierte" Debatte über Migration, die zur Benachteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund führe. Diese Aussage wirkt wie blanker Hohn angesichts der täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Gewaltexzesse, die unser Land erschüttern. Statt die Täter zur Verantwortung zu ziehen, will Pawlik lieber diejenigen fördern, die sich als Opfer inszenieren.

Besonders perfide ist ihre Forderung nach "haushaltspolitisch richtigen Prioritäten". Während deutsche Rentner nach einem Leben voller Arbeit am Existenzminimum leben und unsere Infrastruktur verfällt, sollen Millionen in dubiose NGOs gepumpt werden, die nichts anderes tun, als die deutsche Gesellschaft weiter zu spalten und berechtigte Kritik an der Migrationspolitik als "Rassismus" zu diffamieren.

Das Demokratiefördergesetz: Ein trojanisches Pferd

Pawlik macht keinen Hehl daraus, dass sie das gescheiterte Demokratiefördergesetz der Ampel-Koalition wiederbeleben will. Dieses Gesetz hätte es der Regierung ermöglicht, missliebige Meinungen zu unterdrücken und gleichzeitig linke Vorfeldorganisationen dauerhaft mit Steuergeldern zu alimentieren. Es ist ein Segen für unser Land, dass dieses autoritäre Machwerk am Widerstand vernünftiger Kräfte gescheitert ist.

"Wir müssen aufklären, gerade in der politischen Bildung an Schulen. Ich finde es zentral, dass wir Engagement für unsere Demokratie in der Zivilgesellschaft stärken."

Was Pawlik hier als "Aufklärung" verkauft, ist nichts anderes als ideologische Indoktrination. Unsere Kinder sollen schon in der Schule lernen, dass jede Kritik an der Massenmigration "rassistisch" sei und dass Deutschland ein böses Land voller Nazis wäre. Diese Gehirnwäsche auf Staatskosten muss endlich ein Ende haben!

Täter-Opfer-Umkehr in Perfektion

Den Gipfel der Unverschämtheit erreicht Pawlik mit ihrer Behauptung, Menschen mit Migrationshintergrund könnten sich "oftmals nicht sicher fühlen auf unseren Straßen". Diese groteske Verdrehung der Tatsachen ist angesichts der Kriminalstatistiken eine Verhöhnung aller deutschen Opfer von Migrantengewalt. Es sind nicht die Migranten, die sich fürchten müssen - es sind die Deutschen, die in ihrem eigenen Land zu Fremden geworden sind und täglich um ihre Sicherheit bangen müssen.

Die wahren Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bei Gewaltverbrechen sind Ausländer massiv überrepräsentiert. Der ausländische Extremismus bei politisch motivierten Straftaten explodiert förmlich. Doch statt diese Probleme anzugehen, will Pawlik lieber noch mehr Geld in Organisationen pumpen, die genau diese Zustände verharmlosen und schönreden.

Die Sprache als Sündenbock

Besonders absurd wird es, wenn Pawlik behauptet, die Art, wie über Migration gesprochen werde, sei für eine Radikalisierung verantwortlich. Sie macht "führende Politiker" und deren angeblich rassistische Äußerungen dafür verantwortlich, dass "junge Menschen im Alter von 14 Jahren Anschläge auf Asylbewerberheime planen". Diese Argumentation ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern auch gefährlich. Sie lenkt von den wahren Ursachen der Probleme ab und verhindert eine ehrliche Debatte über die gescheiterte Integrationspolitik.

Ein Blick in die Zukunft

Was Pawlik hier plant, ist nichts weniger als die dauerhafte Etablierung eines linken Meinungskartells auf Staatskosten. NGOs, die sich angeblich für "Demokratie und Miteinander" einsetzen, sollen mit Millionen gefördert werden - während sie in Wahrheit nichts anderes tun, als jeden Kritiker der Migrationspolitik als Nazi zu diffamieren und die deutsche Gesellschaft weiter zu spalten.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesen Plänen eine klare Absage zu erteilen. Deutschland braucht keine staatlich alimentierten Gesinnungswächter, sondern eine ehrliche Debatte über die Probleme der Migration und endlich wirksame Maßnahmen zur Wiederherstellung der Sicherheit in unserem Land. Die Millionen, die Pawlik in linke NGOs pumpen will, wären besser in Polizei, Justiz und Abschiebungen investiert.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stellt, anstatt mit Steuergeldern eine Migrantenlobby zu finanzieren, die unser Land immer weiter in den Abgrund treibt. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen - und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich wieder Politiker braucht, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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