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27.10.2025
07:36 Uhr

Millionen-Abzocke bei VW: Während Arbeiter zittern, kassiert Ex-Chef fürstlich ab

Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden hart arbeitenden Deutschen: Während bei Volkswagen tausende Mitarbeiter um ihre Existenz bangen und der Konzern ein rigoroses Sparprogramm durchpeitscht, hat sich der geschasste Ex-Vorstandschef Herbert Diess die Taschen vollgestopft – mit sage und schreibe 24 Millionen Euro für zwei Jahre des süßen Nichtstuns.

Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen

Man muss sich diese Unverschämtheit auf der Zunge zergehen lassen: Der Mann, der maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass VW heute in der schwersten Krise seiner Geschichte steckt, kassierte nach seiner Entlassung im Juli 2022 munter weiter. Bis Oktober 2025 lief sein Vertrag – und mit ihm die fürstlichen Zahlungen. Allein 2023 flossen 11,2 Millionen Euro auf sein Konto, inklusive Altersvorsorge und variabler Vergütung. Das sind umgerechnet etwa 45.000 Euro pro Arbeitstag – mehr als ein durchschnittlicher VW-Arbeiter im ganzen Jahr verdient.

Während Diess in Spanien ein Hotel betreibt, Rinder züchtet und eine kleine Brennerei führt, kämpfen die Beschäftigten in Wolfsburg um ihre Zukunft. Der neue Konzernchef Oliver Blume hat ein brutales Sparprogramm angekündigt: Vier Milliarden Euro sollen jährlich eingespart werden, bis zu 35.000 Stellen stehen auf der Kippe. Ganze Bereiche werden zusammengelegt oder ausgelagert, Familien wissen nicht, wie es weitergeht.

Der "Berater", den niemand braucht

Besonders zynisch: VW behauptet, Diess habe als "Berater" zur Verfügung gestanden. Ein Konzernsprecher konnte allerdings keine konkreten Angaben über Art und Umfang dieser angeblichen Beratertätigkeit machen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier ein klassischer Fall von "Elefantenfriedhof" vorliegt – hochbezahlte Manager werden auf Phantomposten abgeschoben, damit sie keinen weiteren Schaden anrichten können.

"Herr Diess stand als Berater zur Verfügung" – diese Aussage des Konzerns ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ein Berater, der in zwei Jahren offenbar keinen einzigen nennenswerten Beitrag geleistet hat, aber Millionen kassiert.

Das Versagen der Politik

Diese skandalöse Bereicherung wirft ein grelles Licht auf die unheilvolle Verflechtung von Politik und Wirtschaft in Deutschland. Das Land Niedersachsen hält als Großaktionär eine Sperrminorität bei VW, die SPD-geführte Landesregierung hat erheblichen Einfluss auf die Geschäftspolitik. Gemeinsam mit den Gewerkschaften stellt sie die Mehrheit im Aufsichtsrat – jenem Gremium, das solche obszönen Verträge absegnet.

Es ist kein Zufall, dass gerade die Manager, die dem grünen Klimawahn am willigsten gefolgt sind, sich ihre Gefügigkeit vergolden lassen. Diess hat VW mit seiner blinden E-Auto-Strategie in die Sackgasse geführt, staatliche Subventionen zum Geschäftsmodell erhoben und gegenüber den politischen Fehlentscheidern keine Rückgrat gezeigt. Das Ergebnis: Der Konzern verliert massiv Marktanteile an chinesische Konkurrenten, die Produktion stockt, die Zukunft ist ungewiss.

Die Rechnung zahlt der kleine Mann

Während sich die Managerelite schamlos bereichert, blutet der deutsche Mittelstand aus. Die 24 Millionen Euro, die Diess für sein Nichtstun kassierte, entsprechen 6.000 Monatsgehältern eines durchschnittlichen Facharbeiters. Dieses Geld fehlt für Investitionen, für die Sicherung von Arbeitsplätzen, für die Zukunft des Unternehmens.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen und die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Doch solange solche Auswüchse toleriert werden, solange Manager für ihr Versagen auch noch fürstlich belohnt werden, wird sich nichts ändern. Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und die den Mut haben, solchen Exzessen einen Riegel vorzuschieben.

Ab Herbst 2025 bezieht Diess dann seine Ruhestandsbezüge – als hätte er nicht schon genug abkassiert. Für die VW-Belegschaft, die nicht weiß, ob sie morgen noch einen Job hat, muss das wie blanker Hohn wirken. Es ist höchste Zeit, dass in diesem Land wieder Leistung belohnt wird – und nicht das Versagen auf höchster Ebene.

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