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17.09.2025
16:10 Uhr

Milliardenschwerer Tech-Pakt: USA und Großbritannien schmieden KI-Allianz gegen China

Während Deutschland noch immer mit seiner digitalen Steinzeit kämpft und die Ampel-Nachfolger sich in endlosen Debatten über Datenschutz verlieren, schmieden die Angelsachsen längst die Zukunft. Mit einem gewaltigen 42-Milliarden-Dollar-Deal haben die USA und Großbritannien eine technologische Allianz geschmiedet, die Europa endgültig ins Abseits stellen könnte.

Trump'sche Machtdemonstration in London

Es sei kein Zufall, dass dieser historische Pakt ausgerechnet während Donald Trumps Staatsbesuch in London unterzeichnet wurde. Der US-Präsident, der bereits in seiner ersten Amtszeit die technologische Dominanz Amerikas vorantrieb, setze nun ein deutliches Zeichen: Während die EU sich in bürokratischen Regulierungswahn verstricke, würden die wahren Innovationen anderswo vorangetrieben.

Die Tech-Giganten Microsoft, Nvidia, Google, OpenAI und CoreWeave würden massiv in die britische KI-Infrastruktur investieren. Allein Microsoft plane über vier Jahre hinweg 30 Milliarden Dollar zu investieren - die größte Einzelinvestition des Konzerns in Großbritannien überhaupt. Man könne sich vorstellen, was diese Summen für die deutsche Wirtschaft bedeutet hätten, wäre hierzulande nicht jede Innovation durch grüne Ideologie und Bürokratiewahn erstickt worden.

5.000 neue Arbeitsplätze - aber nicht in Deutschland

Besonders bitter für den deutschen Standort: Im Nordosten Englands entstehe eine neue KI-Wachstumszone mit über 5.000 hochqualifizierten Arbeitsplätzen. Währenddessen diskutiere man in Berlin noch immer über Gendersternchen in KI-Algorithmen und ob Künstliche Intelligenz nicht zu viel Strom verbrauche.

"Dieses Tech-Prosperity-Abkommen markiert einen generationenübergreifenden Wandel in unserer Beziehung zu den USA", erklärte der britische Premierminister Keir Starmer.

Man müsse sich fragen, wo Deutschland in diesem globalen Technologierennen stehe. Während andere Nationen Supercomputer mit 23.000 fortschrittlichen KI-Chips bauten, streite man hierzulande noch über die Geschlechterquote in Tech-Unternehmen.

Quantencomputing und Kernenergie: Die Zukunft ohne Deutschland

Der Pakt umfasse nicht nur KI, sondern auch die Zusammenarbeit bei Quantencomputing und Nukleartechnologie. Letzteres sei besonders pikant: Während Deutschland seine Kernkraftwerke abschalte und sich von russischem Gas abhängig mache, würden USA und Großbritannien gemeinsam neue Atomkraftwerke bauen. Die Energiesicherheit der Zukunft werde ohne deutsche Beteiligung gestaltet.

Nvidia-Gründer Jensen Huang sprach von einem "historischen Kapitel" der technologischen Zusammenarbeit. Mit 120.000 fortschrittlichen GPU-Chips plane Nvidia die größte Auslieferung in Europa - natürlich nicht nach Deutschland, wo man vermutlich erst einmal prüfen müsse, ob die Chips auch klimaneutral produziert wurden.

Medizinische Durchbrüche - aber nicht für uns?

Besonders bemerkenswert seien die geplanten Anwendungen im Gesundheitsbereich. Die KI-Forschung solle "lebensverändernde Durchbrüche" ermöglichen, etwa bei der gezielten Behandlung von Krebs und seltenen Krankheiten. Während deutsche Patienten weiterhin auf Termine warten müssten, würden anderswo bereits KI-gestützte Therapien entwickelt.

Die Ironie der Geschichte: Deutschland verfüge über exzellente Wissenschaftler und Ingenieure, doch die politischen Rahmenbedingungen trieben sie ins Ausland. Die Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar Besserung versprochen, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur würden wohl eher in marode Brücken als in Zukunftstechnologien fließen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser technologischen Umwälzungen und der drohenden Inflation durch die Schuldenpolitik der Bundesregierung gewinne die Vermögenssicherung durch physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Während Technologieaktien volatil blieben und die digitale Revolution Gewinner und Verlierer produziere, biete Gold seit Jahrtausenden Stabilität und Werterhalt. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen zum Portfolio erscheine in diesen unsicheren Zeiten als vernünftige Ergänzung zur Vermögenssicherung.

Der Tech-Pakt zwischen USA und Großbritannien zeige deutlich: Die Zukunft werde ohne Deutschland geschrieben. Während andere Nationen in KI, Quantencomputing und saubere Kernenergie investierten, verliere sich die deutsche Politik in ideologischen Grabenkämpfen. Es bleibe zu hoffen, dass die neue Regierung endlich aufwache - bevor es zu spät sei.

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