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17.11.2025
10:55 Uhr

Milliardengrab Ukraine: Wie deutsche Steuerzahler für französische Kampfjets bluten sollen

Während in Deutschland jedes siebte Kind in Armut lebt und die Kriminalität auf Rekordniveau klettert, plant die ukrainische Führung den nächsten Milliardenraubzug. Präsident Selenskyj traf sich gestern mit seinem französischen Amtskollegen Macron, um einen „historischen Deal" zu besiegeln – historisch vor allem für die Steuerzahler, die wieder einmal zur Kasse gebeten werden dürften.

100 Kampfjets für ein Land im Krieg

Die Dimensionen des geplanten Rüstungsgeschäfts sprengen jede Vorstellungskraft: Bis zu 100 hochmoderne Rafale-Kampfjets will die Ukraine von Frankreich erwerben. Dazu kommen Luftabwehrsysteme vom Typ SAMP-T, Radarsysteme und Drohnen. Der Zeitrahmen? Geschmeidige zehn Jahre. Als ob irgendjemand ernsthaft glauben würde, dass dieser Konflikt noch ein Jahrzehnt andauern könnte – oder sollte.

Die entscheidende Frage, die niemand zu stellen wagt: Wer bezahlt diese Wunderwaffen? Die Ukraine selbst ist pleite, das Land überlebt nur dank westlicher Milliardenhilfen. Es braucht keine hellseherischen Fähigkeiten, um zu erahnen, wer am Ende die Rechnung begleichen wird.

Deutschland als ewiger Zahlmeister

Erst kürzlich verkündete die Bundesregierung stolz ihre Beteiligung mit 11,5 Milliarden Euro für die Ukraine im Jahr 2026. Verteidigungsminister Pistorius legte beim jüngsten Treffen der „Group of Five" noch einmal 150 Millionen Euro drauf. Währenddessen explodieren hierzulande die Energiepreise, die Infrastruktur verfällt, und die innere Sicherheit erodiert zusehends.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein Euphemismus für neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen. Gleichzeitig fließen Abermilliarden in einen Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist.

Die Realität hinter den Kulissen

Frankreich und Großbritannien träumen von einer „multinationalen Ukraine-Truppe" – internationale Soldaten, die im Falle einer Waffenruhe präsent sein sollen. Man fragt sich unwillkürlich: Waffenruhe wofür? Um Zeit für die nächste Eskalationsstufe zu gewinnen? Die sogenannte „Koalition der Willigen" umfasst mittlerweile 30 Staaten, die alle nur eines im Sinn haben: mehr Waffen, mehr Geld, mehr Eskalation.

Besonders pikant: Während die Bundesregierung gerade erst den Waffenstopp für Israel aufgehoben hat, pumpt sie gleichzeitig Milliarden in die Ukraine. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Im Nahen Osten eskaliert der Konflikt zwischen Israel und dem Iran dramatisch, doch unsere Politiker haben nur Augen für Kiew.

Der Preis der Kriegstreiberei

Die wahren Kosten dieser Politik tragen die deutschen Bürger. Nicht nur finanziell, sondern auch gesellschaftlich. Die Kriminalität erreicht neue Höchststände, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Politik reagiert mit noch mehr Geld für ausländische Konflikte. Anschlagsdrohungen gegen Berliner Schulen führen zu erhöhter Polizeipräsenz – Polizisten, die an anderer Stelle fehlen.

Währenddessen diskutiert man in Bayern ernsthaft darüber, ob Gefangene Anspruch auf veganes Essen haben. Die Prioritäten dieser Republik könnten grotesker nicht sein. Jeder sechste junge Mann mit Migrationshintergrund wird zur Musterung einberufen, während gleichzeitig die Integration scheitert und die Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Prioritäten überdenkt. Statt Milliarden in endlose Konflikte zu pumpen, sollten wir uns auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentrieren. Die Infrastruktur verfällt, die Bildung liegt am Boden, und die innere Sicherheit ist nur noch eine Illusion.

Die Techbranche und der BDI fordern zu Recht ein höheres Reformtempo bei der digitalen Souveränität. Während Lidl und Kaufland im Spreewald ein eigenes KI-Rechenzentrum bauen, verschleudert die Politik Steuergelder für französische Kampfjets, die in einem Konflikt eingesetzt werden sollen, der nicht der unsere ist.

Die Frage, die sich jeder Bürger stellen sollte: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser hart erarbeitetes Geld in einem schwarzen Loch verschwindet? Die Ukraine-Hilfe mag moralisch geboten sein, doch sie darf nicht auf Kosten der eigenen Bevölkerung gehen. Es ist an der Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes – es wird Zeit, dass die Politik dies endlich zur Kenntnis nimmt.

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