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07.07.2025
19:03 Uhr

Milliarden-Rüstungsdeal: Deutschland rüstet massiv auf – 3.500 Panzer für 25 Milliarden Euro

Ein gigantisches Rüstungsgeschäft bahnt sich in den Hinterzimmern des Berliner Bendlerblocks an. Verteidigungsminister Boris Pistorius plant offenbar die Beschaffung von sage und schreibe 3.500 neuen Panzern – ein Auftrag, der den deutschen Steuerzahler schlappe 25 Milliarden Euro kosten soll. Während die Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der Inflation ächzen, scheint für Panzer plötzlich Geld im Überfluss vorhanden zu sein.

Aufrüstung im Rekordtempo

Die Dimensionen dieses Rüstungsdeals sprengen alle bisherigen Vorstellungen. Informierten Kreisen zufolge sollen bis zu 2.500 Schützenpanzer vom Typ Boxer und rund 1.000 Kampfpanzer Leopard bei Rheinmetall und dem niederländisch-französischen Konzern KNDS bestellt werden. Eine Verfünffachung der Boxer-Flotte und eine Verdreifachung der Kampfpanzerbestände – das klingt weniger nach Verteidigung als nach Kriegsvorbereitung.

Besonders pikant: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, werden hier mal eben 25 Milliarden Euro für Kriegsgerät ausgegeben. Das bereits beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur scheint noch nicht genug zu sein. Die Rechnung zahlen künftige Generationen – mit Zinsen und Zinseszinsen.

NATO-Druck oder deutsche Großmannssucht?

Als Begründung für diese Materialschlacht wird der Wunsch der NATO angeführt, Deutschland möge innerhalb der nächsten zehn Jahre sieben zusätzliche Kampfbrigaden bereitstellen. Doch ist das wirklich der einzige Grund? Oder geht es hier auch um die Erfüllung von Merz' Versprechen, die Bundeswehr zur stärksten Streitmacht Europas zu machen?

Die Rhetorik von der "wachsenden russischen Bedrohung" kennen wir zur Genüge. Sie dient seit Jahren als Rechtfertigung für immer neue Rüstungsausgaben. Dabei stellt sich die Frage: Wäre das Geld nicht besser in Diplomatie und Friedenssicherung investiert? Stattdessen pumpt man Milliarden in eine Rüstungsspirale, die am Ende niemanden sicherer macht.

Rheinmetall als Kriegsgewinnler

Während der normale Bürger mit steigenden Preisen kämpft, können sich die Aktionäre von Rheinmetall die Hände reiben. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern profitiert massiv von der aktuellen Aufrüstungswelle. Die Aktienkurse steigen, die Dividenden sprudeln – finanziert vom deutschen Steuerzahler.

Interessant ist auch die Beteiligung des französisch dominierten KNDS-Konzerns. Wieder einmal zeigt sich: Bei Rüstungsgeschäften spielen nationale Interessen plötzlich keine Rolle mehr. Hauptsache, die Kassen klingeln.

Die wahren Prioritäten

Diese Milliarden-Bestellung offenbart die wahren Prioritäten der aktuellen Politik. Während Schulen verfallen, Brücken bröckeln und die Renten unsicher sind, hat man für Panzer plötzlich unbegrenzte Mittel. Die Botschaft an die Bürger ist klar: Kanonen statt Butter.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es klüger, in reale Werte wie Gold und Silber zu investieren, statt Milliarden in Kriegsgerät zu versenken. Edelmetalle haben über Jahrhunderte ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu Panzern, die nach ein paar Jahrzehnten verschrottet werden.

Die Frage bleibt: Wem nützt diese massive Aufrüstung wirklich? Den Bürgern sicher nicht. Sie werden die Zeche zahlen – mit höheren Steuern, mehr Inflation und weniger Geld für wichtige Zukunftsinvestitionen. Ein Schelm, wer dabei an die Lobbyarbeit der Rüstungsindustrie denkt.

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