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26.11.2025
16:51 Uhr

Migrationskrise: Österreichs Innenminister spricht aus, was Millionen denken

Endlich sagt es mal einer deutlich: Die Europäer haben die Nase voll von der aufgezwungenen "Solidarität" mit Migranten. Österreichs Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat in einem Interview mit der "Welt" Klartext gesprochen und dabei Wahrheiten ausgesprochen, die in den Elfenbeintürmen Brüssels offenbar niemand hören will.

Das Ende der Geduld

"Die EU-Bevölkerung kann bei Migration das Wort 'Solidarität' nicht mehr hören", so Karner. Ein Satz, der wie ein Befreiungsschlag wirkt nach Jahren der politischen Schönfärberei. Während die EU-Bürokraten weiter von Verteilungsquoten träumen, hat Österreich bereits Fakten geschaffen: Drei Syrer und zwei Afghanen, die schwere Straftaten begangen haben, wurden direkt in ihre Heimatländer abgeschoben.

Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen. Karner fordert, dass dies "zum Regelfall in ganz Europa werden" müsse. Eine überfällige Forderung, die in Deutschland unter der neuen Großen Koalition hoffentlich endlich Gehör findet.

Die Realität hinter der "Solidarität"

Was die politische Elite als "Solidarität" verkauft, ist in Wahrheit eine Zwangsbeglückung der europäischen Bevölkerung. Die Verteilung von Migranten auf EU-Staaten sei "eine Fehlkonstruktion", so Karner. Recht hat er! Während die arbeitende Bevölkerung mit Rekordsteuern belastet wird, fließen Milliarden in die Versorgung von Menschen, die nie einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben.

"Ein Talib sei in Afghanistan doch mindestens genauso sicher wie in Europa"

Diese Aussage Karners trifft den Nagel auf den Kopf. Warum sollten europäische Steuerzahler für Menschen aufkommen, die in ihren Heimatländern nicht verfolgt werden? Die Prüfung von 7000 syrischen Asylberechtigten in Österreich ist ein wichtiger Schritt. Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen.

Die deutsche Misere

Während Österreich handelt, versinkt Deutschland weiter im Migrationschaos. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen und Raubüberfälle durch Migranten sind auf einem Rekordniveau. Die neue Merz-Regierung hat zwar Besserung versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Der Wille zur konsequenten Abschiebung fehlt weiterhin.

Besonders perfide ist die Doppelmoral: Deutschen Rentnern, die ihr Leben lang gearbeitet haben, will man die ohnehin schon mageren Bezüge weiter kürzen. Gleichzeitig fließen jährlich über 50 Milliarden Euro in die Versorgung von Migranten. Diese Ungerechtigkeit schreit zum Himmel!

Return Hubs als Lösung?

Karners Vorschlag von "Return Hubs" außerhalb Europas verdient Beachtung. Es wäre das "klare Signal", dass sich der Weg nach Europa nicht lohne. Australien macht es vor: Wer illegal kommt, wird konsequent zurückgeschickt. Die Folge? Die illegale Migration ist praktisch zum Erliegen gekommen.

Europa könnte von diesem Modell lernen. Stattdessen klammert sich Brüssel an gescheiterte Konzepte und predigt weiter eine "Solidarität", die längst zur Farce verkommen ist. Eine Beteiligung an EU-Verteilungsquoten lehnt Österreich kategorisch ab - ein Vorbild für Deutschland!

Zeit für einen Kurswechsel

Die Geduld der Europäer ist am Ende. Die Menschen wollen keine hohlen Phrasen mehr hören, sondern endlich Taten sehen. Karners deutliche Worte sind ein Weckruf an die politische Elite: Die Bürger lassen sich nicht länger für dumm verkaufen.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland diesem Beispiel folgt. Die unkontrollierte Masseneinwanderung muss gestoppt, kriminelle Migranten konsequent abgeschoben werden. Nur so kann das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederhergestellt werden.

Die Alternative ist düster: Ein Europa, das seine eigene Identität verliert, in dem die einheimische Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land wird. Das darf nicht passieren! Es ist Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger vertritt - und nicht die einer gescheiterten Migrationsindustrie.

Fazit: Karners Aussagen sind ein überfälliger Befreiungsschlag. Hoffen wir, dass seine Worte nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa Gehör finden. Die Zeit der falschen "Solidarität" muss enden - bevor es zu spät ist. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensichere Wertanlage bewährt.

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