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08.09.2025
13:05 Uhr

Migrationskrise am Ärmelkanal: Über 30.000 illegale Grenzübertritte erschüttern Großbritannien

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als 30.000 Menschen haben in diesem Jahr bereits illegal den Ärmelkanal überquert – ein Anstieg von knapp 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als der Kontrollverlust eines Staates über seine eigenen Grenzen. Nigel Farage, der Brexit-Vorkämpfer und Chef der rechtspopulistischen Reform UK Party, findet dafür klare Worte: Er spricht von einer „Invasion".

Rekordzahlen offenbaren das Versagen der Labour-Regierung

Die Zahlen des britischen Innenministeriums sind alarmierend. Noch nie zuvor haben zu dieser Jahreszeit so viele Menschen in kleinen Booten die gefährliche Überfahrt gewagt. 2025 steuert damit auf ein absolutes Rekordjahr zu – ein vernichtendes Zeugnis für die Migrationspolitik der Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer.

Die neue Innenministerin Shabana Mahmood bezeichnet die Zahlen als „absolut inakzeptabel". Doch was nützen solche Lippenbekenntnisse, wenn die Politik seit Jahren versagt? Die Tatsache, dass Farages Partei in den Umfragen mit großem Abstand führt, zeigt deutlich: Die Briten haben genug von der unkontrollierten Masseneinwanderung.

Das wahre Ausmaß der Migrationskrise

Dabei sind die 30.000 Bootsmigranten nur die Spitze des Eisbergs. In den zwölf Monaten bis Juni 2025 stellten mehr als 111.000 Menschen einen Asylantrag in Großbritannien. Die Nettoeinwanderung lag 2024 bei über 430.000 Menschen. Diese Zahlen zeigen das ganze Ausmaß einer Politik, die längst außer Kontrolle geraten ist.

„Die rechtspopulistische Partei von Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage, die in den Umfragen derzeit mit großem Abstand führt, hat das Thema Migration ganz oben auf ihre Agenda gesetzt und treibt die etablierten Parteien vor sich her."

Hilflose Reaktionen statt wirksamer Maßnahmen

Die Reaktion der Labour-Regierung wirkt hilflos. Asylbewerber sollen künftig verstärkt in Kasernen statt in Hotels untergebracht werden. Als ob das die Sogwirkung Großbritanniens auf illegale Migranten verringern würde! Noch absurder mutet der Plan an, mit Deutschland ein Abkommen nach französischem Vorbild abzuschließen: Für jeden abgeschobenen Migranten dürfe eine andere Person einreisen, die familiäre Verbindungen nach Großbritannien habe.

Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Politik oder bereits Satire? Ein „One in, one out"-System löst keine Migrationskrise, es perpetuiert sie nur. Was Großbritannien bräuchte, wären konsequente Grenzkontrollen und eine klare Botschaft: Illegale Einwanderung wird nicht toleriert.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar

Was sich am Ärmelkanal abspielt, erinnert fatal an die Situation in Deutschland. Auch hier erleben wir eine Politik, die vor den Herausforderungen der Massenmigration kapituliert hat. Die Folgen sind bekannt: explodierende Kriminalitätszahlen, überlastete Sozialsysteme und eine zunehmend gespaltene Gesellschaft.

Die britische Entwicklung zeigt einmal mehr: Wer seine Grenzen nicht schützt, verliert die Kontrolle über sein Land. Es ist höchste Zeit, dass sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland Politiker an die Macht kommen, die wieder für ihre eigenen Bürger regieren – und nicht gegen sie. Die Wahlerfolge von Parteien wie Reform UK zeigen, dass die Menschen diese Wende wollen. Je länger die etablierten Parteien diese Realität ignorieren, desto dramatischer wird der politische Umbruch ausfallen.

Die Migrationskrise am Ärmelkanal ist ein Menetekel für ganz Europa. Wer jetzt nicht handelt, wird morgen von den Wählern abgestraft.

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