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28.09.2025
08:05 Uhr

Mexikos Edelmetallproduktion trotzt globalen Unsicherheiten – Gold glänzt mit zweistelligem Wachstum

Während die Weltwirtschaft unter den massiven Zollerhöhungen der Trump-Administration ächzt und die deutsche Wirtschaft durch die verfehlte Politik der neuen Großen Koalition weiter schwächelt, sendet Mexiko ein bemerkenswertes Signal aus dem Rohstoffsektor. Die jüngsten Produktionsdaten des mexikanischen Instituts für Statistik und Geographie (INEGI) für Juli 2025 offenbaren eine beeindruckende Entwicklung bei den Edelmetallen, die in krassem Gegensatz zur allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit steht.

Goldproduktion explodiert förmlich

Mit einer Förderung von 6,05 Tonnen Gold im Juli verzeichnete Mexiko einen spektakulären Anstieg von 21,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diese Steigerung von 5 auf über 6 Tonnen innerhalb eines Jahres ist keineswegs nur eine statistische Randnotiz – sie spiegelt die zunehmende Bedeutung physischer Edelmetalle in einer Welt wider, die von Inflation, geopolitischen Spannungen und einer beispiellosen Schuldenpolitik geprägt ist.

Besonders pikant erscheint diese Entwicklung vor dem Hintergrund der aktuellen US-Handelspolitik. Präsident Trump hat bekanntlich drakonische Zölle von 25 Prozent auf mexikanische Importe verhängt. Doch während andere Wirtschaftszweige unter diesem protektionistischen Hammer leiden, floriert ausgerechnet der Edelmetallsektor. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Gold seinen Status als ultimativer Wertspeicher in Krisenzeiten einmal mehr unter Beweis stellt?

Silber zeigt sich resilient

Auch die mexikanische Silberproduktion präsentierte sich robust, wenngleich mit einem bescheideneren Plus von 1,3 Prozent. Mit 323,84 Tonnen im Juli 2025 gegenüber 319,63 Tonnen im Vorjahresmonat mag der Anstieg auf den ersten Blick marginal erscheinen. Doch in einem globalen Umfeld, in dem viele Industriezweige mit Rückgängen kämpfen, ist selbst dieses moderate Wachstum bemerkenswert.

Die wahre Botschaft hinter den Zahlen

Was uns diese Produktionsdaten wirklich sagen, geht weit über bloße Tonnagen hinaus. Während die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen auflegt und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, während die EZB weiterhin die Geldschleusen öffnet und die Inflation befeuert, suchen kluge Investoren nach realen Werten.

Die mexikanischen Minenbetreiber haben offensichtlich verstanden, was die Stunde geschlagen hat. In Zeiten, in denen Papierwährungen durch unverantwortliche Fiskalpolitik systematisch entwertet werden, in denen ein US-Präsident mit Zöllen um sich wirft wie ein Berserker und in denen geopolitische Spannungen – man denke nur an die jüngste Eskalation im Nahen Osten – die Märkte erschüttern, da glänzt Gold heller denn je.

Ein Lehrstück für deutsche Anleger

Die Produktionssteigerungen in Mexiko sollten auch hierzulande aufhorchen lassen. Während deutsche Sparer ihr Vermögen auf Girokonten verrotten lassen oder in überteuerte Immobilien flüchten, die durch die verfehlte Energiepolitik und neue Auflagen immer unattraktiver werden, zeigt Mexiko, wo die Musik spielt. Die dortige Bergbauindustrie reagiert auf die globale Nachfrage nach echten, physischen Werten – eine Nachfrage, die angesichts der aktuellen Weltlage nur weiter steigen dürfte.

Besonders brisant: Die Produktionssteigerung erfolgt trotz der massiven Handelsbarrieren, die Trump errichtet hat. Dies unterstreicht einmal mehr die Sonderstellung von Edelmetallen im internationalen Handel. Gold und Silber finden immer ihre Abnehmer – unabhängig von Zöllen, Sanktionen oder politischen Verwerfungen.

Was bedeutet das für Anleger?

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: In einer Welt, in der Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen, in der die Kriminalität in Deutschland Rekordniveaus erreicht und die Politik mehr mit Gendersternen als mit echter Wirtschaftspolitik beschäftigt ist, bieten physische Edelmetalle einen unverzichtbaren Anker der Stabilität. Die mexikanischen Produktionszahlen sind dabei nur ein weiterer Mosaikstein in einem Bild, das immer deutlicher wird: Die Ära des billigen Geldes neigt sich dem Ende zu, und kluge Anleger positionieren sich entsprechend.

Wer heute noch ausschließlich auf Papierwerte setzt, könnte morgen ein böses Erwachen erleben. Die mexikanischen Minen machen es vor – sie produzieren reale Werte für eine Welt, die sich nach Stabilität sehnt. Deutsche Anleger täten gut daran, diese Lektion zu beherzigen und physische Edelmetalle als unverzichtbaren Baustein in ihr Portfolio aufzunehmen. Nicht als Spekulation, sondern als Versicherung gegen die Torheiten einer Politik, die glaubt, Wohlstand ließe sich per Dekret erschaffen.

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