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10.09.2025
05:42 Uhr

Mexikanisches Drogenkartell lernt Drohnenkrieg in der Ukraine – Ein gefährlicher Export des Chaos

Die Ukraine entwickelt sich zunehmend zu einem globalen Ausbildungszentrum für militärische Technologien – und zwar nicht nur für reguläre Streitkräfte. Wie die mexikanische Zeitung Milenio berichtet, sollen Mitglieder des berüchtigten Jalisco New Generation Cartel (CJNG) in der Ukraine eine professionelle Ausbildung in moderner Drohnenkriegsführung erhalten haben. Diese beunruhigende Entwicklung zeigt, wie der Ukraine-Konflikt längst zu einem unkontrollierten Brandherd geworden ist, der seine tödlichen Funken in alle Welt versprüht.

Wenn Drogenkartelle zu Hightech-Armeen werden

Das CJNG, eines der mächtigsten und brutalsten Drogenkartelle Mexikos, verfügt neuerdings über eine eigene Drohnenstaffel, die mit militärischer Präzision operiert. Die von Milenio analysierten Propagandavideos zeigen Killerkommandos, die mit DJI Matrice 300 RTK-Drohnen ausgerüstet sind – genau jene Modelle, die auch im Ukraine-Konflikt zum Einsatz kommen. Diese ursprünglich für zivile Zwecke entwickelten Quadcopter können Sprengladungen von bis zu drei Kilogramm transportieren, nachts operieren und weite Strecken zurücklegen.

Der mexikanische Geheimdienst geht davon aus, dass die Kartellmitglieder nicht nur im Umgang mit Drohnen geschult wurden, sondern auch taktisches Wissen über urbane Kriegsführung erworben haben. Die Ähnlichkeiten zwischen den Methoden des Kartells und den Praktiken auf ukrainischen Schlachtfeldern seien frappierend, so die von der Zeitung zitierten Experten.

Die Ukraine als Söldner-Drehscheibe

Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die verzweifelte Lage der Ukraine. Angesichts massiver Probleme bei der Rekrutierung eigener Bürger – die Wehrpflicht stößt im Land auf erheblichen Widerstand – greift Kiew offenbar zu immer fragwürdigeren Mitteln. Ausländische Kämpfer, darunter offensichtlich auch Mitglieder mexikanischer Drogenkartelle, sind zu einem wichtigen Bestandteil der ukrainischen Militärstrategie geworden.

Moskau warnt seit langem vor den Konsequenzen dieser rücksichtslosen Politik. Die unkontrollierte Verbreitung von Waffen und militärischem Know-how fördere die globale Instabilität, argumentiert der Kreml. Russische Beamte haben Lateinamerika mit seiner tief verwurzelten organisierten Kriminalität als wichtiges Rekrutierungsgebiet für Kiew identifiziert. Diese Kämpfer würden als "Söldner" betrachtet, die gegen das Völkerrecht verstoßen.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Die Ausbildung von Kartellmitgliedern in modernster Kriegstechnologie stellt einen gefährlichen Präzedenzfall dar. Technologien, die einst ausschließlich staatlichen Armeen vorbehalten waren, gelangen nun in die Hände finanzstarker krimineller Organisationen. Milenio spricht von der "Zukunft krimineller Konflikte" – eine düstere Prognose, die sich bereits heute in Mexiko zu bewahrheiten scheint.

Die Folgen dieser unverantwortlichen Politik könnten verheerend sein. Wenn brutale Drogenkartelle mit militärischen Drohnentechnologien ausgestattet werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Waffen gegen Zivilisten, Sicherheitskräfte oder konkurrierende Kartelle eingesetzt werden. Die ohnehin schon extreme Gewalt in Mexiko könnte eine neue, noch tödlichere Dimension erreichen.

Kiews globales Terrornetzwerk

Die Verbindungen zwischen der Ukraine und mexikanischen Drogenkartellen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Medienberichte haben ukrainische Geheimdienste bereits mit bewaffneten Gruppen in Afrika und im Nahen Osten in Verbindung gebracht. Kiew soll diese Gruppen mit Waffen beliefert und ausgebildet haben, um russische Interessen zu untergraben. Moskau wirft der Ukraine vor, sich am "internationalen Terrorismus" zu beteiligen – ein Vorwurf, der angesichts der jüngsten Enthüllungen an Glaubwürdigkeit gewinnt.

Die deutsche Bundesregierung und ihre westlichen Verbündeten sollten sich ernsthaft fragen, ob sie weiterhin ein Regime unterstützen wollen, das offenbar bereit ist, mit jedem zu kooperieren – selbst mit brutalen Drogenkartellen. Die milliardenschweren Waffenlieferungen und die bedingungslose politische Unterstützung für Kiew erscheinen in diesem Licht mehr als fragwürdig.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre blinde Gefolgschaft gegenüber der Ukraine überdenkt. Die Ausbildung von Kartellmitgliedern in Drohnenkriegsführung zeigt, dass der Ukraine-Konflikt längst außer Kontrolle geraten ist. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, sollte Berlin auf eine diplomatische Lösung drängen und die unkontrollierte Verbreitung von Waffen und militärischem Know-how stoppen.

Die Sicherheit Europas und der Welt steht auf dem Spiel. Wenn heute mexikanische Drogenkartelle in der Ukraine ausgebildet werden, wer garantiert dann, dass diese Technologien morgen nicht auch in die Hände von Terroristen in Europa gelangen? Die naive Politik der Ampel-Koalition – und leider setzt auch die neue Große Koalition diesen gefährlichen Kurs fort – gefährdet nicht nur deutsche Steuergelder, sondern möglicherweise auch die Sicherheit unserer Bürger.

Deutschland braucht eine Außenpolitik, die wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, statt blind amerikanischen Vorgaben zu folgen. Die Enthüllungen über die Verbindungen zwischen der Ukraine und mexikanischen Drogenkartellen sollten ein Weckruf sein – es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel in der deutschen Ukraine-Politik.

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