
Messergewalt außer Kontrolle: Deutschland braucht endlich konsequente Antworten statt politischer Schönfärberei
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die selbst die realitätsfernste Ampel-Regierung nicht mehr ignorieren kann: Die Messergewalt in Deutschland explodiert förmlich. Nach dem jüngsten Amoklauf einer psychisch kranken Frau am Hamburger Hauptbahnhof mit 18 Verletzten zeigt sich einmal mehr das völlige Versagen der deutschen Sicherheitspolitik. Während die Bürger um ihr Leben fürchten müssen, diskutiert die Politik lieber über Gendersternchen und Klimakleber.
Die bittere Realität hinter den Statistiken
Ein Anstieg der Messerattacken um fast elf Prozent bundesweit, in Nordrhein-Westfalen sogar um erschreckende 50 Prozent – das sind keine abstrakten Zahlen, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Täter mehr schützt als Opfer. Besonders pikant: Knapp die Hälfte der Täter besitzt keinen deutschen Pass. Doch wehe, man spricht diese unbequeme Wahrheit aus – sofort wird man in die rechte Ecke gestellt.
Die Serie der Gewaltexzesse reißt nicht ab: Ein 13-Jähriger sticht in Berlin auf einen Zwölfjährigen ein, in Düsseldorf eskaliert ein Streit unter Obdachlosen zur blutigen Messerstecherei. Deutschland versinkt in einem Strudel der Gewalt, während die Verantwortlichen in Berlin weiter von einer bunten Multikulti-Gesellschaft träumen.
Vier Maßnahmen zwischen Hoffnung und Hilflosigkeit
Messerverbotszonen: Der zahnlose Tiger
Was nützen Verbotszonen, wenn niemand kontrolliert? Die Gewerkschaft der Polizei bringt es auf den Punkt: Ohne ausreichend Personal sind solche Maßnahmen reine Symbolpolitik. Während die Bundespolizei an den Grenzen verheizt wird – ironischerweise eine der wenigen sinnvollen Maßnahmen der letzten Jahre – fehlen die Beamten dort, wo sie wirklich gebraucht werden: auf unseren Straßen und Plätzen.
Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler fordert ein bundesweites Messerverbot. Ein richtiger Ansatz, der aber an der Realität scheitern dürfte. Denn was hilft das beste Verbot, wenn die Justiz Täter mit Bewährungsstrafen davonkommen lässt und ausreisepflichtige Straftäter jahrelang nicht abgeschoben werden?
KI-Überwachung: Big Brother als Heilsbringer?
Die Gewerkschaft der Polizei träumt von künstlicher Intelligenz, die potenzielle Täter erkennt, bevor sie zustechen. Eine schöne Vorstellung, die aber das eigentliche Problem nicht löst: Messerattacken geschehen blitzschnell und aus nächster Nähe. Bis die KI Alarm schlägt und Einsatzkräfte vor Ort sind, ist es meist zu spät.
Polizeipräsenz: Wenn die Schutzmacht fehlt
Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz beklagt, dass Polizisten an den Grenzen gebunden seien. Ausgerechnet die Grünen, die jahrelang offene Grenzen predigten, entdecken plötzlich die Bedeutung der inneren Sicherheit. Die Ironie könnte kaum bitterer sein. Tatsächlich braucht es beides: sichere Grenzen und starke Polizeipräsenz im Inland.
Psychisch Kranke: Das vernachlässigte Problem
Die Hamburger Täterin war gerade einen Tag aus der Psychiatrie entlassen worden. Ein Skandal, der symptomatisch für den Zustand unseres Gesundheitssystems steht. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, fehlt es an Therapieplätzen und qualifiziertem Personal in der Psychiatrie.
Die unbequeme Wahrheit, die niemand hören will
CDU-Innenexperte Alexander Throm wagt es, das auszusprechen, was viele denken: Der überproportionale Anteil ausländischer Gewalttäter erfordert eine klare migrationspolitische Antwort. Wer unser Gastrecht mit Füßen tritt, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt – so einfach ist das. Doch statt konsequent abzuschieben, verstrickt sich die Politik in endlosen Debatten über angebliche Menschenrechte von Tätern.
Die Helden von Hamburg waren übrigens ein Tschetschene und ein Syrer, die die Täterin stoppten. Das zeigt: Es geht nicht um Herkunft, sondern um Respekt vor unseren Gesetzen und Werten. Wer diese respektiert, ist willkommen. Wer sie missachtet, muss gehen.
Was Deutschland wirklich braucht
Statt weiterer Arbeitskreise und Gipfeltreffen braucht Deutschland endlich eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen verdient. Das bedeutet: konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer, harte Strafen statt Kuschelurteile, mehr Polizei auf der Straße statt an den Schreibtischen, und eine Justiz, die Täter bestraft statt zu verhätscheln.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist das direkte Ergebnis einer Fehlpolitik, die Ideologie über Sicherheit stellt. Es ist höchste Zeit, dass wir Politiker bekommen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich in seinem eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
Während die Ampel-Koalition beim ersten Treffen ihres Koalitionsausschusses wieder einmal über Strategien diskutieren wird, bluten die Opfer auf unseren Straßen. Deutschland braucht keine neuen Strategiepapiere, sondern endlich Taten. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – es wird Zeit, dass die Politik das endlich begreift.
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