
Messerdebatte im Bundestag: Wenn politische Korrektheit wichtiger ist als Bürgersicherheit
Die erschreckende Realität der ausufernden Messergewalt in Deutschland wurde gestern im Bundestag debattiert - mit einem Ergebnis, das symptomatisch für den desolaten Zustand unserer politischen Kultur steht. Während täglich durchschnittlich 79 Messerangriffe verübt werden - statistisch alle 18 Minuten einer - verlieren sich die Parlamentarier in ideologischen Grabenkämpfen statt konkrete Lösungen zu präsentieren.
Die brutale Realität auf deutschen Straßen
Die jüngsten Vorfälle sprechen eine deutliche Sprache: In Bielefeld sticht ein 35-jähriger Syrer wahllos auf Fußballfans ein, in Halle verletzt ein Kosovare drei Menschen, darunter ein elfjähriges Kind. Das Bundeskriminalamt verzeichnete im vergangenen Jahr über 29.000 Messerangriffe - eine erschreckende Bilanz, die sich von Jahr zu Jahr verschlimmert. Der Anstieg gefährlicher Körperverletzungen mit Messern betrug allein im letzten Jahr 10,8 Prozent.
Realitätsverweigerung der etablierten Parteien
Während die Opposition Klartext spricht und auf die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender Gewalt hinweist, flüchten sich Grüne, SPD und Linke in altbekannte Reflexe: Sie fordern mehr Sozialarbeit und warnen - man höre und staune - ausgerechnet vor "Rechtsextremismus". Die grüne Abgeordnete Lena Gummior versuchte sogar, die Debatte mit dem Verweis auf deutsche Vornamen wie "Thomas, Michael oder Marc" in eine völlig andere Richtung zu lenken.
Erschreckende Statistiken werden ignoriert
Die harten Fakten sprechen eine andere Sprache: Über die Hälfte der Messer-Straftäter besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Eine Tatsache, die von den selbsternannten Moralaposteln im Parlament geflissentlich ignoriert wird. Stattdessen wird lieber über "soziale Faktoren" und "Perspektiven" philosophiert.
Ein prophetischer Altkanzler
Besonders bemerkenswert war der Hinweis auf Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, der die heutige Entwicklung bereits vor Jahren vorhergesagt hatte. Seine damaligen Warnungen vor einer unkontrollierten Zuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum wurden in den Wind geschlagen. Heute würde er für solche Aussagen vermutlich vom Verfassungsschutz beobachtet werden - ein Armutszeugnis für unsere politische Kultur.
Ausblick: Neue Sicherheitskultur in Sicht?
Immerhin gibt es einen Hoffnungsschimmer: Der neue Bundesinnenminister verspricht eine "entschlossene Sicherheitsoffensive" und eine "neue Sicherheitskultur". Ob dies mehr als Lippenbekenntnisse sind, wird sich zeigen müssen. Die Bürger jedenfalls haben ein Recht darauf, dass der Staat seine ureigenste Aufgabe erfüllt: Die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit.
Die täglichen Meldungen über Messerattacken zeigen deutlich, dass Deutschland ein massives Sicherheitsproblem hat. Es wird höchste Zeit, dass ideologische Scheuklappen abgelegt werden und die Politik endlich im Interesse der Bürger handelt. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben - ohne falsche Rücksichtnahme auf politische Korrektheit.

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