
Messer-Kriminalität explodiert: Syrische Tatverdächtige in NRW verfünffachen sich binnen zehn Jahren
Die Zahlen sind alarmierend und bestätigen, was viele Bürger längst befürchten: Die Kriminalität durch syrische Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen hat dramatische Ausmaße angenommen. Laut einem aktuellen Bericht des Landeskriminalamtes hat sich die Anzahl syrischer Tatverdächtiger innerhalb eines Jahrzehnts verfünffacht. Besonders erschreckend: Syrer greifen im Vergleich aller Nationalitäten am häufigsten zum Messer.
Erschreckende Fakten aus dem LKA-Bericht
Das Auswerteprojekt „Euphrat", das vom Landeskriminalamt gemeinsam mit der Sicherheitskooperation Ruhr über anderthalb Jahre erstellt wurde, zeichnet ein düsteres Bild der Sicherheitslage in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland. Die achtseitige Analyse basiert auf Ermittlungsverfahren, Akten der Ausländerbehörden, polizeilichen Statistiken und Experteninterviews.
Besonders bei Gewaltdelikten fallen syrische Tatverdächtige überproportional auf: Bei Nötigungen, Raubüberfällen und Körperverletzungen machen diese Straftaten 38 Prozent aller von Syrern begangenen Delikte aus – bei anderen nicht-deutschen Verdächtigen liegt dieser Anteil bei lediglich 25 Prozent. Das Messer gilt dabei offenbar als bevorzugtes Tatmittel und wird, so heißt es im Bericht, als „Zeichen der Männlichkeit" betrachtet.
Jung, gewaltbereit und ohne Respekt vor deutschen Gesetzen
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul fand bei der Präsentation deutliche Worte: „Viele der syrischen Tatverdächtigen sind jung und gewaltbereit. Manche haben mehr Paragraphen aus dem Strafgesetzbuch in der Akte als Jahre auf dem Buckel." Eine Aussage, die das Ausmaß des Problems verdeutlicht und zeigt, wie sehr die unkontrollierte Zuwanderungspolitik der vergangenen Jahre gescheitert ist.
Besonders besorgniserregend ist der hohe Anteil minderjähriger Straftäter: Während bei nicht-deutschen Tatverdächtigen insgesamt 18,5 Prozent minderjährig sind, liegt dieser Anteil bei syrischen Kindern und Jugendlichen fast doppelt so hoch. Eine tickende Zeitbombe für die Zukunft unserer Gesellschaft.
Die Gefahr wächst: Verbindungen zur Clankriminalität
Zwar macht der Anteil syrischer Tatverdächtiger im Bereich der Clankriminalität derzeit nur zwei Prozent aus, doch die Warnung des Innenministers sollte aufhorchen lassen: „Was heute keine Clankriminalität ist, darf auch morgen keine werden." Die Gefahr, dass sich lose Gruppen zu festen kriminellen Strukturen entwickeln, ist real und wächst mit jedem Tag, an dem die Politik tatenlos zusieht.
Die Verfasser des Berichts weisen darauf hin, dass die gestiegene Anzahl der in Deutschland lebenden Syrer direkte Auswirkungen auf die Kriminalitätsstatistik habe. Eine Erkenntnis, die eigentlich niemanden überraschen sollte – außer vielleicht jene Politiker, die noch immer von „Einzelfällen" sprechen und die Realität hartnäckig verleugnen.
Das Versagen der Politik hat einen Namen
Während das LKA pflichtschuldig betont, ein Großteil der Syrer begehe keine Straftaten, zeigen die Zahlen ein anderes Bild: Die explodierende Kriminalität ist das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen Willkommenspolitik, die Deutschlands Sicherheit aufs Spiel setzt. Die Bürger zahlen den Preis für ideologische Verblendung mit ihrer Sicherheit, während die politisch Verantwortlichen in ihren bewachten Vierteln von der Realität auf Deutschlands Straßen nichts mitbekommen.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für die Sicherheit ihrer eigenen Bürger einstehen, statt weiterhin unkontrollierte Zuwanderung zu fördern. Die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen sind ein Weckruf – die Frage ist nur, ob unsere politische Elite ihn hören will oder weiterhin die Augen vor der bitteren Realität verschließt.
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