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09.07.2025
17:58 Uhr

Merz' Wahlversprechen zerplatzen wie Seifenblasen: AfD-Chefin entlarvt den "Papierkanzler"

Die politische Bühne des Bundestags wurde am Mittwoch zum Schauplatz einer vernichtenden Abrechnung. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, nahm in der traditionellen Generaldebatte zum Kanzleretat kein Blatt vor den Mund und konfrontierte Bundeskanzler Friedrich Merz mit unbequemen Wahrheiten. Ihre Diagnose fiel verheerend aus: Der neue Kanzler führe den "größten Wahlbetrug in der deutschen Geschichte" fort.

Vom Hoffnungsträger zum Enttäuschungstäter

Noch vor wenigen Monaten versprach Friedrich Merz den Deutschen einen politischen Neuanfang. Nach dem krachenden Scheitern der Ampel-Koalition sollte alles anders werden. Doch die Realität sieht ernüchternd aus. Weidel brachte es auf den Punkt: Der versprochene Neustart entpuppe sich als bloße Fortsetzung der gescheiterten Ampelpolitik - nur mit anderen Gesichtern.

Besonders brisant: Die erst kürzlich gebrochene Zusage zur Senkung der Stromsteuer. Ein Versprechen, das schwarz auf weiß im Koalitionsvertrag steht und nun sang- und klanglos kassiert wurde. Für Weidel ein klarer Beweis: "Ihr Wort ist nichts wert, selbst wenn es schwarz auf weiß in ihrem dürftigen Koalitionsvertrag steht."

Die Flucht ins Ausland als Ablenkungsmanöver

Während Deutschland mit explodierenden Energiekosten, einer Wirtschaft am Abgrund und einer Migrationskrise kämpft, die längst außer Kontrolle geraten ist, jettet der Kanzler von Gipfel zu Gipfel. Weidel diagnostizierte eine "Realitätsflucht durch die Gipfel und Hauptstädte dieser Welt". Ein Kanzler, der im Ausland den starken Mann mimt, während er sich zu Hause vom Wahlverlierer SPD am Nasenring durch die Manege führen lässt.

"Ein Papierkanzler, der im Ausland Weltmacht spielt, sich aber zu Hause nach Lust und Laune vom Wahlverlierer SPD vorführen lässt."

Die große Koalition als Mogelpackung

Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD sollte eigentlich Stabilität bringen. Stattdessen erleben die Deutschen ein politisches Trauerspiel, bei dem die SPD trotz historisch schlechter Wahlergebnisse den Ton angibt. Der Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" entpuppt sich als Etikettenschwindel - die Verantwortung gilt offenbar nicht den deutschen Bürgern, sondern den eigenen Machtinteressen.

Besonders bitter: Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen verpulvert, explodieren die Lebenshaltungskosten für normale Bürger. Die versprochene Entlastung bei den Stromkosten? Gestrichen. Die Bekämpfung der ausufernden Kriminalität? Fehlanzeige. Stattdessen wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert - eine Hypothek für kommende Generationen.

Die Opposition als einzige Stimme der Vernunft

Dass ausgerechnet die AfD als größte Oppositionsfraktion die Generaldebatte eröffnen durfte, hat Symbolcharakter. Während die etablierten Parteien sich in Worthülsen und gebrochenen Versprechen ergehen, spricht die Opposition aus, was Millionen Deutsche denken: Diese Regierung hat den Kontakt zur Realität verloren.

Die Generaldebatte zum Kanzleretat gilt traditionell als Höhepunkt der Haushaltswoche. Doch was sich am Mittwoch im Bundestag abspielte, war mehr als nur parlamentarisches Geplänkel. Es war die schonungslose Offenlegung eines politischen Versagens, das seinesgleichen sucht. Ein Kanzler, der große Versprechen macht und kleine Brötchen backt. Eine Regierung, die die drängenden Probleme des Landes ignoriert und stattdessen auf der internationalen Bühne Luftschlösser baut.

Die Botschaft ist klar: Die Deutschen wurden erneut getäuscht. Der versprochene Neuanfang ist nichts als alter Wein in neuen Schläuchen. Während die Regierung von "Verantwortung für Deutschland" spricht, erleben die Bürger täglich, dass diese Verantwortung vor allem darin besteht, die eigenen Wahlversprechen zu brechen und die Probleme des Landes zu ignorieren. Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Bürger diese bittere Wahrheit erkennen und bei den nächsten Wahlen die richtigen Konsequenzen ziehen.

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