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30.09.2025
09:19 Uhr

Merz verspricht "konkrete Entscheidungen" – doch die Realität sieht anders aus

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz inszeniert sich mal wieder als Retter der deutschen Wirtschaft. Bei der zweitägigen Kabinettsklausur in der Villa Borsig am Tegeler See kündigte der Bundeskanzler vollmundig "konkrete Entscheidungen" an. Doch was verbirgt sich wirklich hinter dieser Ankündigungspolitik?

Die üblichen Worthülsen der Politik

Merz sprach von zwei großen Themenblöcken: der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft sowie der Digitalisierung und Staatsmodernisierung. Begriffe, die wir seit Jahren von jeder Bundesregierung hören – ohne dass sich substanziell etwas verbessert hätte. Die sogenannten "Standortbedingungen" müssten verbessert werden, so der Kanzler. Eine Binsenweisheit, die jeder Wirtschaftsexperte seit Jahrzehnten predigt.

Besonders pikant: Merz nannte als konkrete Ziele die Annäherung an ein Fusionskraftwerk und den schnelleren Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur. Während unsere europäischen Nachbarn längst auf bewährte Technologien setzen, träumt die deutsche Politik weiter von Zukunftstechnologien, die noch Jahrzehnte von der Marktreife entfernt sind.

Die wahren Probleme bleiben unerwähnt

Was Merz nicht ansprach, wiegt schwerer als seine Ankündigungen: Die explodierende Kriminalität in deutschen Städten, die ausufernde Bürokratie, die höchsten Energiepreise Europas und eine Steuerlast, die jeden Leistungsträger in die Flucht treibt. Stattdessen verliert man sich in technologischen Luftschlössern.

"Anstrengungen aller Ministerien" seien nötig, meinte der Kanzler. Doch wo waren diese Anstrengungen in den vergangenen Monaten?

Die neue Regierung hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch bereits jetzt plant man ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger über höhere Steuern und Abgaben – für Generationen.

Deutschland braucht echte Reformen

Während man in Berlin von Fusionskraftwerken träumt, wandern deutsche Unternehmen scharenweise ins Ausland ab. Die Gründe sind offensichtlich: überbordende Regulierung, ideologiegetriebene Energiepolitik und eine Verwaltung, die im digitalen Mittelalter verharrt.

Was Deutschland wirklich bräuchte, wären mutige Reformen: Drastische Steuersenkungen, Bürokratieabbau, eine vernünftige Energiepolitik und vor allem die Rückkehr zu einer Politik, die sich an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung orientiert. Stattdessen bekommen wir Ankündigungen über Ankündigungen – während das Land weiter den Bach runtergeht.

Ein Blick in die Zukunft

Die Geschichte lehrt uns, dass große Ankündigungen bei Kabinettsklausuren selten zu großen Taten führen. Merz' "konkrete Entscheidungen" dürften sich als das entpuppen, was sie vermutlich sind: heiße Luft, verpackt in wohlklingende Phrasen. Die wahren Probleme Deutschlands – von der Migrationskrise über die Energiewende bis zur schleichenden Deindustrialisierung – werden weiter unter den Teppich gekehrt.

In Zeiten wie diesen, in denen politische Versprechen so schnell verfallen wie Papiergeld, bleibt nur eines: Die Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Edelmetalle. Gold und Silber haben schon unzählige Regierungen und deren leere Versprechungen überlebt – und werden es auch diesmal tun.

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