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17.10.2025
16:02 Uhr

Merz spricht Klartext über deutsche Innenstädte – Linke Empörungsmaschinerie läuft heiß

Es ist wieder einmal soweit: Bundeskanzler Friedrich Merz hat es gewagt, die Realität beim Namen zu nennen, und prompt bricht bei den üblichen Verdächtigen die große Hysterie aus. Bei einer Pressekonferenz in Potsdam sprach der CDU-Politiker über das „Problem im Stadtbild" deutscher Städte – und schon rotiert die linke Empörungsmaschinerie auf Hochtouren. Was für eine herrliche Entlarvung der selbsternannten Moralwächter!

Die unbequeme Wahrheit trifft einen Nerv

Auf die Frage nach seiner Strategie gegen die AfD erklärte Merz, man sei bei der Migrationspolitik bereits „sehr weit". Dann folgte der Satz, der die linke Blase zum Platzen brachte: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen."

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein deutscher Bundeskanzler spricht aus, was Millionen Bürger täglich erleben, wenn sie durch ihre Innenstädte gehen. Und was passiert? Die übliche Meute aus grünen Berufspolitikern und linken Meinungsmachern wittert sofort „Rassismus" und fordert öffentliche Abbitte.

Die Empörten entlarven sich selbst

Der grüne Europaabgeordnete Erik Marquardt unterstellt dem Kanzler prompt, er bezeichne „Menschen anderer Hautfarbe als Problem im Stadtbild". Eine bemerkenswerte Projektion! Merz sprach von Problemen im Stadtbild – Marquardt macht daraus eine Hautfarbendebatte. Wer hier wirklich in rassistischen Kategorien denkt, dürfte damit geklärt sein.

„Der Bundeskanzler sollte sich für diese rassistische Entgleisung entschuldigen", tönt Marquardt. Als ob das reflexhafte Einfordern von Entschuldigungen jemals etwas anderes gewesen wäre als der verzweifelte Versuch, unbequeme Wahrheiten zum Schweigen zu bringen.

Auch Katrin Göring-Eckardt, die ehemalige Vizepräsidentin des Bundestages, kann ihre Empörung kaum in Worte fassen: „Stadtbild. Ich fasse es einfach nicht." Man möchte ihr zurufen: Dann fassen Sie doch einmal die Realität in deutschen Innenstädten! Aber das würde wohl das sorgsam gepflegte Weltbild der grünen Politikerin erschüttern.

Was jeder sieht, darf keiner sagen

Die Wahrheit ist: Jeder, der mit offenen Augen durch deutsche Städte geht, weiß genau, wovon Merz spricht. Es geht um die sichtbaren Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Um Gruppen junger Männer, die Passanten einschüchtern. Um No-Go-Areas, in die sich nachts kaum noch jemand traut. Um Müllberge vor Asylunterkünften. Um eine Kriminalität, die längst Rekordniveau erreicht hat.

Es geht – und das ist der Punkt, den die Linken nicht wahrhaben wollen – auch um das Gefühl vieler Deutscher, in der eigenen Heimat fremd zu werden. Wenn in manchen Stadtvierteln kaum noch Deutsch gesprochen wird, wenn Geschäfte arabische Schriftzeichen tragen und wenn die Straßen aussehen wie in Damaskus oder Kabul, dann ist das keine „kulturelle Bereicherung", sondern eine schleichende Verdrängung der einheimischen Bevölkerung.

Die Doppelmoral der selbsternannten Antirassisten

Besonders entlarvend ist die Doppelmoral der Empörten. Würden weiße Europäer in gleichem Maße Städte im Nahen Osten prägen, wären es genau diese Leute, die von „Kolonialismus" und „kultureller Überfremdung" sprechen würden. Nur beim eigenen Land soll plötzlich alles anders sein? Nur der Deutsche hat gefälligst zu schweigen, wenn seine Heimat sich bis zur Unkenntlichkeit verändert?

Die Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge, forderte sogar in ihrer Bundestagsrede eine Entschuldigung vom Kanzler. Man fragt sich: Wofür? Dafür, dass er ausspricht, was Millionen denken? Dafür, dass er die Sorgen der Bürger ernst nimmt, statt sie als „rechts" zu diffamieren?

Die Realität lässt sich nicht länger leugnen

Die hysterische Reaktion der Linken zeigt vor allem eines: Sie haben Angst. Angst davor, dass ihre Lebenslüge von der bunten Multikulti-Gesellschaft endgültig platzt. Angst davor, dass die Bürger nicht mehr mitspielen bei dem Spiel, in dem jede Kritik an der Massenmigration als „Rassismus" gebrandmarkt wird.

Denn die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die Kriminalität explodiert, besonders bei Messerangriffen und Gruppenvergewaltigungen. Die Sozialsysteme ächzen unter der Last. Und ja, auch das Stadtbild vieler deutscher Städte hat sich dramatisch verändert – und zwar nicht zum Besseren.

Zeit für ehrliche Debatten

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Entschuldigungen und kein Zurückrudern, sondern eine ehrliche Debatte über die Folgen der Migrationspolitik. Merz hat einen Anfang gemacht – auch wenn man befürchten muss, dass er beim ersten Gegenwind wieder einknickt, wie er es in der Vergangenheit so oft getan hat.

Die Bürger haben es satt, dass ihre berechtigten Sorgen als „rechts" diffamiert werden. Sie wollen ihre Städte zurück. Sie wollen sich wieder sicher fühlen. Und sie wollen, dass Deutschland deutsch bleibt – nicht aus Fremdenfeindlichkeit, sondern aus Liebe zur eigenen Heimat.

Die linken Berufempörten mögen schäumen und toben, wie sie wollen. Ihre Zeit ist abgelaufen. Die Realität lässt sich nicht länger mit Rassismusvorwürfen zum Schweigen bringen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt – und zwar nicht mit symbolischen Gesten, sondern mit konsequenten Abschiebungen all jener, die kein Recht haben, hier zu sein. Nur so lässt sich das Stadtbild deutscher Städte wieder in Ordnung bringen. Und nur so lässt sich verhindern, dass noch mehr Bürger ihr Vertrauen in den Staat verlieren.

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