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06.07.2025
12:58 Uhr

Merz' Schuldenwahn und digitaler Euro: Die große Enteignung der deutschen Sparer

Während Friedrich Merz noch vor wenigen Monaten vollmundig versprach, keine neuen Schulden aufzunehmen, zeigt sich nun das wahre Gesicht der neuen Großen Koalition: Eine beispiellose Verschuldungsorgie, die jeden deutschen Haushalt teuer zu stehen kommen wird. Gleichzeitig treibt die EU mit dem digitalen Euro ein Projekt voran, das nicht nur Milliarden verschlingt, sondern auch die finanzielle Freiheit der Bürger bedroht.

Das gebrochene Versprechen des Kanzlers

Es ist noch keine drei Monate her, dass die CDU/CSU-SPD-Koalition ihren Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" unterzeichnete. Doch von Verantwortung kann keine Rede sein. Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur entpuppt sich als gigantisches Schuldenprogramm, das künftige Generationen in die Knechtschaft treibt. Die Bürger werden über Steuern und Abgaben die Zeche zahlen müssen – für Jahrzehnte.

Professor Giacomo Corneo von der Freien Universität Berlin warnte bereits vor einem drohenden Inflationsschock. Seine Befürchtungen sind mehr als berechtigt: Die Schuldenflut wird die ohnehin schon hohe Inflation weiter anheizen. Das bedeutet nichts anderes als eine schleichende Enteignung der deutschen Sparer. Ihre mühsam angesparten Euros verlieren täglich an Wert, während die Politik sich in Brüssel und Berlin die Taschen vollstopft.

Der digitale Euro: Totale Kontrolle statt Fortschritt

Parallel zu diesem Schuldenwahnsinn peitscht die Europäische Zentralbank ein Projekt durch, das George Orwell nicht besser hätte erfinden können: den digitalen Euro. Seit 2021 wurden bereits Milliarden in dieses Vorhaben gepumpt – ohne die Bürger auch nur zu fragen, ob sie das überhaupt wollen.

"Milliarden wurden ausgegeben, bevor Bürger überhaupt befragt wurden"

So brachte es der Krypto-Experte Patrick Schüffel von der Schweizer Fribourg School of Management auf den Punkt. Diese Arroganz der Macht ist symptomatisch für den Zustand unserer Demokratie. Die technokratische Elite in Brüssel entscheidet über die Köpfe der Menschen hinweg – und wer Fragen stellt, wird als Fortschrittsverweigerer diffamiert.

Die wahren Kosten bleiben im Dunkeln

Dr. Volker Brühl, Professor für Banking and Finance an der Goethe-Universität Frankfurt, schätzt die Gesamtkosten auf mehrere Milliarden Euro. Der Clou dabei: Diese Kosten werden letztendlich an die Endkunden weitergegeben. Die Banken werden ihre IT-Systeme für Unsummen anpassen müssen – und diese Kosten natürlich an ihre Kunden durchreichen.

Noch beunruhigender ist Brühls Warnung zur Sicherheit: "Eine hundertprozentige Sicherheit wird es beim digitalen Euro nicht geben können." In Zeiten, in denen Hackerangriffe zur Tagesordnung gehören, ist das ein Spiel mit dem Feuer. Wer haftet, wenn Millionen digitale Euros durch einen Cyberangriff verschwinden?

Bargeld unter Beschuss

Die EZB behauptet zwar, der digitale Euro solle das Bargeld nur "ergänzen". Doch wer's glaubt, wird selig. Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist längst im Gange. Immer mehr Geschäfte akzeptieren nur noch Kartenzahlung, Banken schließen Filialen und bauen Geldautomaten ab. Der digitale Euro wäre der finale Sargnagel für unsere finanzielle Freiheit.

Mit Bargeld kann der Staat nicht nachvollziehen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Mit dem digitalen Euro wäre jede Transaktion transparent – für wen auch immer Zugriff auf diese Daten hat. Die totale Überwachung wäre Realität.

Geopolitische Machtspiele auf Kosten der Bürger

Professor Thomas Weck für Finanzregulierungsrecht entlarvte die wahren Motive hinter dem Projekt: Es gehe vor allem darum, dem chinesischen digitalen Renminbi etwas entgegenzusetzen. Die EU führe einen geopolitischen Machtkampf – auf dem Rücken der europäischen Bürger.

Dabei funktioniert das bestehende System mit Visa und Mastercard seit Jahrzehnten zuverlässig. Wann war eines dieser Systeme zuletzt tagelang offline? Die Antwort zeigt, wie viel sicherer das aktuelle System ist – und wie gefährlich der Weg, den die EZB einschlagen will.

Die Alternative: Physische Edelmetalle

Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage: Wie können sich die Bürger schützen? Die Antwort liegt in bewährten Werten. Physisches Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen, können nicht gehackt werden und bewahren ihre Kaufkraft auch in Zeiten hoher Inflation.

Während Merz und von der Leyen die Schuldenmaschine anwerfen und die EZB die totale Kontrolle über unser Geld anstrebt, bieten Edelmetalle einen sicheren Hafen. Sie sind der ultimative Schutz vor staatlicher Willkür und inflationärer Enteignung.

Zeit zum Handeln

Die Politik hat sich längst von den Interessen der Bürger verabschiedet. Die neue Große Koalition setzt den desaströsen Kurs der Ampel fort – nur mit anderen Gesichtern. Die Verschuldungsorgie wird weitergehen, die Inflation wird steigen, und der digitale Euro wird kommen – es sei denn, die Bürger wehren sich.

Es ist höchste Zeit, die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen. Wer jetzt nicht handelt, wird morgen zu den Verlierern gehören. Die Geschichte lehrt uns: Papiergeld kommt und geht, aber Gold bleibt bestehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger sollte seine Entscheidungen auf Basis eigener Recherchen treffen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Eine professionelle Beratung kann sinnvoll sein.

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