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03.12.2025
13:45 Uhr

Merz' Rentenbetrug: Junge Union vor den Kopf gestoßen – Schwarz-Rot zeigt sein wahres Gesicht

Was für eine Schmierenkomödie liefert die neue schwarz-rote Koalition da ab! Kaum im Amt, zeigt Friedrich Merz sein wahres Gesicht und verrät die jungen Konservativen in den eigenen Reihen. Der Kanzler, der einst als Hoffnungsträger für einen politischen Neuanfang galt, entpuppt sich als Marionette der SPD-Genossen. Die Demütigung der Jungen Gruppe in der Unionsfraktion offenbart: Diese Regierung ist nichts weiter als die Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik mit anderen Mitteln.

Der große Verrat an der jungen Generation

Nur wenige Tage vor der entscheidenden Abstimmung zum Rentenpaket kassierte die Bundesregierung einen Entschließungsantrag, mit dem sie die rebellischen Jungpolitiker besänftigen wollte. Ein Sprecher der Unionsfraktion teilte lapidar mit, dieser sei "aktuell nicht vorgesehen". Man brauche keine Beschlussfassung des Bundestages – welch ein Hohn für die parlamentarische Demokratie! Die jungen Abgeordneten erfuhren aus der Presse von diesem Verrat. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die noch an innerparteiliche Demokratie glaubten.

Der zurückgezogene Antrag hätte die geplante Rentenkommission verpflichtet, bis Mitte nächsten Jahres konkrete Ergebnisse für eine zukunftssichere Rente vorzulegen. Stattdessen zementiert Schwarz-Rot nun ein System, das die junge Generation in die finanzielle Knechtschaft treibt. Das Rentenniveau soll bis 2031 bei 48 Prozent stabilisiert werden, danach bis 2040 auf 46 Prozent sinken – ein Prozentpunkt mehr als bisher geplant. Die Rechnung? Über 115 Milliarden Euro Mehrkosten von 2032 bis 2040!

Merz' gebrochene Versprechen

Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Kniefall vor der grünen Ideologie, die unser Land bereits an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben hat. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte hinaus zwingen, Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren.

Bei einer internen Testabstimmung am Dienstag stimmten rund 15 Unionsabgeordnete gegen das Rentenpaket. Ein mutiges Zeichen des Widerstands! Doch was macht die Fraktionsführung? Sie setzt die Rebellen unter Druck, fordert von ihnen bis Mittwoch eine "endgültige Entscheidung mit Begründung". Fraktionschef Jens Spahn agiert dabei wie ein Zuchtmeister, der seine Schäfchen auf Linie bringen will.

Die Schoßhündchen der Macht

Besonders beschämend ist das Verhalten einzelner Abgeordneter wie Daniel Kölbl von der CDU. Er kündigte an, trotz aller Bedenken für das Gesetzesvorhaben zu stimmen – um den "Koalitionsfrieden zu wahren". Welch ein erbärmliches Schauspiel! Hier zeigt sich, dass viele Politiker ihre Überzeugungen für ein warmes Plätzchen an der Macht verkaufen. Die Warnung von Merz beim Deutschlandtag der Jungen Union, man werde mit einem "Unterbietungswettbewerb keine Wahl gewinnen", entlarvt sich als zynische Machtpolitik.

Die Junge Gruppe warnt zu Recht vor den katastrophalen Folgen dieser Rentenpolitik. Während die Regierung Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, explodiert die Kriminalität in unserem Land. Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden – eine direkte Folge der Fehlpolitik, die nun unter schwarz-roter Flagge fortgesetzt wird. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.

Opposition geschlossen gegen den Rentenwahnsinn

Immerhin: Alle Oppositionsfraktionen wollen gegen das Rentenpaket stimmen. Sie erkennen, was diese Politik für unser Land bedeutet. Die schwarz-rote Koalition verfügt im vollen Bundestag über eine hauchdünne Mehrheit von nur zwölf Stimmen. Wenn die jungen Rebellen in der Union Rückgrat zeigen würden, könnten sie diesen Wahnsinn noch stoppen. Doch die Frage ist: Werden sie den Mut aufbringen oder sich wie Schoßhündchen fügen?

Die Rücknahme des Entschließungsantrags ist mehr als nur ein taktisches Manöver. Sie ist ein Symptom für den Zustand unserer Demokratie. Versprechen werden gebrochen, junge Politiker mundtot gemacht, und die Interessen kommender Generationen mit Füßen getreten. Die neue Regierung beweist: Sie ist keine Alternative zur gescheiterten Ampel, sondern deren Fortsetzung mit anderen Gesichtern. Deutschland braucht endlich eine echte konservative Wende – keine Mogelpackung namens Schwarz-Rot!

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