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15.08.2025
09:07 Uhr

Merz-Regierung verschleudert weitere Millionen nach Afghanistan – während Deutschland verarmt

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt sich bereits wenige Monate nach Amtsantritt als würdige Nachfolgerin der gescheiterten Ampel-Politik. Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert, Rentner in Armut leben und unsere Infrastruktur verfällt, pumpt die Bundesregierung weitere 5,8 Millionen Euro Steuergeld nach Afghanistan. Ein Land, das seit Jahren unter der Herrschaft der radikalislamischen Taliban steht.

Geld für die Falschen – nichts für die Eigenen

Das Auswärtige Amt und das Bundesentwicklungsministerium hätten diese zusätzlichen Mittel beschlossen, heißt es in einer Mitteilung vom Freitag. Angeblich bräuchten 23 Millionen Menschen in Afghanistan dringend Unterstützung. Doch wer fragt eigentlich nach den Millionen Deutschen, die jeden Monat kaum über die Runden kommen? Wer kümmert sich um die explodierende Altersarmut in unserem eigenen Land?

Die Begründung der Bundesregierung liest sich wie ein Hohn: Mehr als 3,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren und über eine Million schwangere Frauen würden in Afghanistan unter akuter Mangelernährung leiden. Gleichzeitig müssen deutsche Familien jeden Cent zweimal umdrehen, weil die Inflation ihre Ersparnisse auffrisst und die Energiekosten durch die verfehlte Klimapolitik in astronomische Höhen getrieben wurden.

Das Märchen von der "fernab umgesetzten" Hilfe

Besonders dreist ist die Behauptung, die Gelder würden "fernab der De-facto-Regierung der Taliban umgesetzt". Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. In einem Land, das vollständig unter der Kontrolle islamistischer Extremisten steht, soll humanitäre Hilfe ohne deren Wissen und Zustimmung verteilt werden? Diese Naivität – oder ist es bewusste Täuschung? – kennt man bereits aus den Zeiten der Ampel-Koalition.

Die Realität dürfte anders aussehen: Ein Großteil der Gelder versickert in dunklen Kanälen, finanziert möglicherweise sogar indirekt das Taliban-Regime oder landet in den Taschen korrupter Funktionäre. Während deutsche Steuerzahler für diese fragwürdige "Hilfe" zur Kasse gebeten werden, lachen sich die Empfänger ins Fäustchen.

Die Heuchelei der Forderungen

Geradezu grotesk mutet die Forderung des Auswärtigen Amtes an, die Taliban müssten "Beschränkungen für die Bewegungsfreiheit und Tätigkeit von Frauen" unterlassen. Als ob ein paar Millionen Euro aus Deutschland die radikalen Islamisten dazu bewegen könnten, ihre mittelalterliche Ideologie aufzugeben! Diese Art von Wunschdenken hat schon in den vergangenen 20 Jahren nicht funktioniert – warum sollte es jetzt anders sein?

Stattdessen wäre es an der Zeit, sich endlich der Realität zu stellen: Afghanistan ist verloren. Die Milliarden, die der Westen dort hineingesteckt hat, sind verpufft. Das Land ist wieder da, wo es vor dem Einmarsch 2001 war – nur mit dem Unterschied, dass die Taliban jetzt über modernste Waffen verfügen, die ihnen die USA bei ihrem überstürzten Abzug hinterlassen haben.

Deutschland zuerst – eine vergessene Maxime

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Regierung, die sich endlich wieder um die eigenen Bürger kümmert. Eine Regierung, die das Geld der Steuerzahler nicht in alle Welt verteilt, sondern in die marode Infrastruktur investiert. Die sich um die explodierende Kriminalität kümmert, statt Millionen an ein Land zu verschenken, aus dem viele der Täter stammen, die hier Messerattacken verüben.

Doch stattdessen erleben wir das gleiche Spiel wie unter der Ampel: Deutschland wird zur Melkkuh der Welt degradiert, während die eigenen Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Woher soll dieses Geld kommen, wenn nicht von den Bürgern, die schon jetzt unter der Steuerlast ächzen?

Die wahre Lösung: Eigenverantwortung statt ewige Alimentierung

Es wird Zeit, dass Deutschland endlich eine andere Politik verfolgt. Statt immer neue Millionen in Länder zu pumpen, die ihre Probleme selbst lösen müssen, sollten wir uns auf unsere eigenen Herausforderungen konzentrieren. Die Afghanen haben sich für die Taliban entschieden – dann sollen sie auch mit den Konsequenzen leben.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und wachsender sozialer Spannungen gibt es nur eine vernünftige Anlagestrategie: die Absicherung durch physische Edelmetalle. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu den Versprechungen von Politikern, die Steuergelder in alle Welt verteilen.

Die neue Bundesregierung zeigt bereits jetzt, dass sie die Fehler der Vergangenheit wiederholt. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen endlich Politiker wählen, die Deutschland und deutsche Interessen wieder in den Mittelpunkt stellen. Bis dahin gilt: Vertrauen Sie nicht auf die Politik, sondern sichern Sie Ihr Vermögen selbst ab.

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