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07.05.2025
12:03 Uhr

Merz-Regierung unter Druck: 91 neue Fragen zur dubiosen NGO-Finanzierung

Die Aufarbeitung der umstrittenen NGO-Förderung durch Steuergelder geht in die nächste Runde. Nachdem die 551 Fragen der Union zur Finanzierung linksgerichteter Organisationen im Sande verlaufen waren, legt der renommierte Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel nun nach - diesmal mit gezielten 91 Fragen an die neue Merz-Regierung.

Millionenschwere Förderung linker Organisationen im Fokus

Besonders brisant: Im Zentrum der Anfrage steht das höchst umstrittene Förderprogramm "Demokratie leben!", das über Jahre hinweg mit Steuergeldern in Millionenhöhe vorwiegend linksgerichtete Organisationen alimentiert haben soll. Die neue Förderperiode soll sogar auf acht Jahre ausgedehnt werden - ein beispielloser Vorgang, der viele Fragen aufwirft.

Verschleierte Verbindungen zwischen NGOs und Politik?

Steinhöfel bohrt tief und will unter anderem wissen, ob es personelle Überschneidungen oder gar familiäre Verbindungen zwischen geförderten Organisationen wie der CORRECTIV gGmbH und Regierungsbehörden gibt. Auch die finanziellen Verflechtungen der "Omas gegen Rechts" und anderer linksorientierter Vereine stehen im Fokus der Untersuchung.

Kritische Fragen zur Rolle von Kommunalpolitikern

Besonders brisant erscheint die Frage nach der Beteiligung von Kommunalpolitikern an den geförderten Projekten. Der Verdacht steht im Raum, dass hier ein undurchsichtiges Netzwerk aus Politik und vermeintlich unabhängigen Organisationen entstanden sein könnte, das sich gegenseitig Vorteile verschafft.

Präzisere Fragestellung soll Ausweichmanöver verhindern

Anders als bei der ersten Anfrage der Union hat Steinhöfel seine Fragen diesmal juristisch wasserdicht formuliert. Die Regierung wird sich nicht mehr hinter vagen Formulierungen verstecken können. Bis zum 21. Mai muss die Merz-Regierung Farbe bekennen - dann läuft die 14-tägige Antwortfrist ab.

Demokratische Kontrolle oder politische Instrumentalisierung?

Die ganze Angelegenheit wirft ein bezeichnendes Licht auf die bisherige Förderpraxis der Bundesregierung. Unter dem Deckmantel der "Demokratieförderung" wurden offenbar jahrelang vorwiegend linksgerichtete Organisationen mit Steuergeldern unterstützt - eine Praxis, die nun endlich kritisch hinterfragt wird.

Es bleibt abzuwarten, ob die neue Regierung unter Friedrich Merz hier für die dringend notwendige Transparenz sorgen wird. Die Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre hart verdienten Euros verwendet werden.

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