
Merz-Regierung im freien Fall: Deutsche strafen neue Große Koalition ab
Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Gerade einmal drei Monate nach dem pompösen Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" zeigt sich, dass die Bürger von der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz bitter enttäuscht sind. Der aktuelle ARD-Deutschlandtrend offenbart ein vernichtendes Urteil: Nur noch 29 Prozent der Deutschen zeigen sich mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden – ein dramatischer Absturz um zehn Prozentpunkte binnen eines Monats.
Das Versprechen vom "Neuanfang" – bereits verpufft
Was ist aus den großen Ankündigungen geworden? Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Kniefall vor der grünen Ideologie, der Generationen von Deutschen mit Steuern und Abgaben belasten wird. Die Inflation wird weiter steigen, während die Bürger die Zeche zahlen müssen.
Besonders bitter: 69 Prozent der Bundesbürger sind klar unzufrieden mit der Regierungsarbeit. Das ist keine normale Schwankung in Umfragen – das ist ein Aufschrei des Volkes gegen eine Politik, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeiregiert.
Merz persönlich: Der Kaiser ohne Kleider
Der Bundeskanzler selbst schneidet noch schlechter ab als seine Regierung. Zwei Drittel der Deutschen (65 Prozent) sind mit seiner Arbeit unzufrieden. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur 29 Prozent trauen ihm zu, das Land durch eine Krise zu führen – zehn Prozentpunkte weniger als noch zur Bundestagswahl. In Zeiten, in denen Deutschland von multiplen Krisen geschüttelt wird, ist das ein verheerendes Zeugnis.
Die Deutschen sprechen ihrem Kanzler die Krisenkompetenz ab – und das zu Recht. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, fehlt es an entschlossenem Handeln.
Migration: Das einzige Feld, auf dem Merz noch punkten kann
Immerhin in einem Bereich kann der CDU-Kanzler noch halbwegs überzeugen: 52 Prozent der Bürger finden es gut, wie klar er sich gegen irreguläre Migration ausspricht. Doch auch hier bröckelt die Zustimmung – zur Bundestagswahl waren es noch 64 Prozent. Die Menschen merken offenbar, dass zwischen Worten und Taten eine gewaltige Lücke klafft.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken – all das ist auf die jahrelange Fehlpolitik zurückzuführen. Und es scheint, als würde auch die neue Regierung diesen verhängnisvollen Kurs nicht grundlegend korrigieren. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.
Die Quittung für gebrochene Versprechen
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Quittung für eine Politik der gebrochenen Versprechen. Die Große Koalition sollte Stabilität bringen nach dem Chaos der Ampel. Stattdessen bekommen die Bürger mehr vom Gleichen: Schulden, Ideologie und eine Politik, die an den wahren Problemen des Landes vorbeigeht.
Die repräsentative Umfrage, für die 1.321 Bürger befragt wurden, zeigt deutlich: Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes wider. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt.
Zeit für echte Veränderung
Die Zahlen des ARD-Deutschlandtrends sollten ein Weckruf sein. Wenn selbst die öffentlich-rechtlichen Sender, die wahrlich nicht im Verdacht stehen, regierungskritisch zu sein, solche Ergebnisse präsentieren müssen, dann brennt es lichterloh. Deutschland braucht keine Politiker, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, sondern Führungspersönlichkeiten, die sich auf traditionelle Werte wie Familie, Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität besinnen.
Die neue Große Koalition hatte die Chance, es besser zu machen als die gescheiterte Ampel. Nach nur drei Monaten zeigt sich: Sie ist auf dem besten Weg, genauso kläglich zu scheitern. Die Bürger haben es satt – und sie haben allen Grund dazu.

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