
Merz' Migrationswende entpuppt sich als Luftnummer: Nur 2 Prozent der Asylbewerber werden zurückgewiesen
Die großspurige Ankündigung einer "Migrationswende" durch Bundeskanzler Friedrich Merz entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: Eine geschickt inszenierte Täuschung der Öffentlichkeit. Während die Regierung mit angeblichen Erfolgsquoten von bis zu 60 Prozent weniger Asylanträgen hausieren geht, offenbart ein Blick hinter die Kulissen ein erschreckendes Bild des Versagens.
Die Wahrheit hinter den Zahlen
Die Realität ist ernüchternd: In den knapp vier Monaten seit Amtsantritt der neuen Bundesregierung wurden zwar 12.000 illegale Einreisen verhindert, doch nur mickrige 660 davon betrafen tatsächlich Asylbewerber. Das bedeutet im Klartext: Gerade einmal 2 Prozent aller neuen Asylbewerber wurden an der Grenze zurückgewiesen. Die restlichen 98 Prozent marschierten ungehindert ins Land – trotz der vollmundigen Versprechen einer harten Linie in der Migrationspolitik.
Besonders pikant dabei: Ein Großteil dieser Menschen hätte rechtlich problemlos an der Grenze abgewiesen werden können, da sie aus sicheren Drittstaaten einreisen. Doch die vielgepriesene "Wende" erweist sich als zahnloser Tiger, der mehr bellt als beißt.
Der Trick mit den Vergleichszeiträumen
Wie konnte es dann zu den triumphalen Meldungen über drastisch gesunkene Asylantragszahlen kommen? Die Antwort liegt in einem simplen, aber effektiven Taschenspielertrick: Man vergleicht nicht etwa die aktuellen Zahlen mit den Vormonaten, sondern mit dem Vorjahr. Der angebliche Rückgang um 60 Prozent im August 2025 bezieht sich auf den August 2024 – eine Zeit, als Merz noch gar nicht im Amt war.
"Die Regierung Merz ist erst seit 6. Mai im Amt. Dobrindts Anordnung kam einen Tag später."
Diese bewusste Irreführung der Öffentlichkeit ist symptomatisch für eine Politik, die mehr auf Schein als auf Sein setzt. Während die Bürger mit geschönten Statistiken beruhigt werden sollen, geht die unkontrollierte Zuwanderung munter weiter.
Ein europaweiter Trend wird zur eigenen Leistung umgedeutet
Tatsächlich sinken die Asylantragszahlen bereits seit vielen Monaten – und zwar schon lange vor Merz' Amtsantritt. Dieser Trend ist keineswegs auf die deutsche Politik zurückzuführen, sondern zeigt sich in ähnlicher Form auch in anderen europäischen Ländern wie Österreich. Es handelt sich also um einen gesamteuropäischen Trend, den sich die Regierung Merz nun schamlos als eigenen Erfolg auf die Fahnen schreibt.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit durchschnittlich 7.718 monatlichen Asyl-Erstanträgen seit der groß angekündigten "Migrationswende" liegt die Regierung nur marginal unter den Werten der Vormonate. Im direkten Monatsvergleich beträgt der Rückgang gerade einmal 15 Prozent – weit entfernt von den propagierten 50 oder 60 Prozent.
Die Fortsetzung der Willkommenspolitik unter neuem Etikett
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Fortsetzung der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre unter einem neuen Etikett. Während die Kriminalität durch Migranten weiter zunimmt und deutsche Städte zu Schauplätzen von Messerattacken und Gewaltexzessen werden, inszeniert sich die Regierung als harter Durchgreifer – ohne tatsächlich etwas zu ändern.
Die Bürger haben längst verstanden, dass diese Politik gegen ihre Interessen gerichtet ist. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerangriffen und die Überlastung der Sozialsysteme sind direkte Folgen einer Fehlpolitik, die nun unter Merz nahtlos fortgesetzt wird. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die mittlerweile von einem Großteil des deutschen Volkes geteilt wird.
Fazit: Eine Politik der Täuschung
Die vermeintliche "Migrationswende" von Friedrich Merz entlarvt sich als das, was sie von Anfang an war: Ein Etikettenschwindel, der die wahren Probleme verschleiert statt sie zu lösen. Während die Regierung mit manipulierten Zahlen und geschönten Statistiken operiert, setzt sich die unkontrollierte Zuwanderung fort. Die mickrigen 2 Prozent zurückgewiesener Asylbewerber sind der beste Beweis dafür, dass von einer echten Wende keine Rede sein kann.
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen tritt, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.
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