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09.07.2025
10:50 Uhr

Merz' Märchenstunde: Wie der Kanzler seine Wortbrüche als Rettung der NATO verkauft

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe Bundeskanzler Friedrich Merz seine eigenen Wortbrüche als heroische Taten verkauft. In der gestrigen Generaldebatte im Bundestag präsentierte sich der CDU-Chef als Retter der westlichen Welt – und das ausgerechnet mit einem Argument, das selbst hartgesottene Politikbeobachter sprachlos macht.

Die NATO-Rettung, die keine war

Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Merz behauptet allen Ernstes, ohne sein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wäre die NATO "wahrscheinlich im siebzigsten Jahr unserer Mitgliedschaft auseinandergebrochen". Diese Aussage ist nicht nur eine groteske Übertreibung – sie ist schlichtweg eine Beleidigung der Intelligenz der Bürger. Die NATO, das mächtigste Militärbündnis der Welt, soll also am seidenen Faden deutscher Neuverschuldung hängen?

Hier offenbart sich die ganze Hybris eines Kanzlers, der offenbar glaubt, die Wähler hätten bereits vergessen, was er noch vor wenigen Monaten versprochen hatte: keine neuen Schulden. Doch kaum im Amt, wird aus dem Sparfuchs ein Schuldenkönig, der seine Kehrtwende mit apokalyptischen Szenarien rechtfertigt.

Die Realität hinter der Rhetorik

Was Merz als "Politikwechsel" verkauft, ist in Wahrheit die Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik mit anderen Gesichtern. Die angebliche "Wende" in der Migrationspolitik? Ein Rückgang der Asylantragszahlen um 43 Prozent klingt beeindruckend – verschweigt aber, dass die Zahlen immer noch auf einem inakzeptabel hohen Niveau liegen. Während deutsche Bürger täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden, von Messerattacken bis zu überlasteten Sozialsystemen, feiert sich die Regierung für kosmetische Korrekturen.

"Sie werden jetzt langsam ihr politisches Kampfthema los, dem Sie ihre Existenz verdanken"

Diese Aussage des Kanzlers an die Adresse der AfD zeigt, wie weit er von der Realität entfernt ist. Als ob die Migrationskrise gelöst wäre, nur weil ein paar tausend illegale Einreisen verhindert wurden! Die strukturellen Probleme bleiben bestehen, die Kriminalität steigt weiter, und die gesellschaftliche Spaltung vertieft sich täglich.

Alte Rezepte in neuer Verpackung

Besonders pikant wird es, wenn Merz seine "Entlastungen" für die Bürger anpreist. Die Senkung der Stromsteuer zu drei Vierteln – was für eine Großtat! Gleichzeitig pumpt die Regierung Milliarden in die Förderung von E-Mobilität und Wärmepumpen, jene ideologischen Prestigeprojekte, die den Bürgern aufgezwungen werden, ob sie wollen oder nicht.

Die Abschaffung der Gasspeicher-Umlage feiert er als Erfolg – verschweigt aber, dass diese Umlage überhaupt erst durch die verfehlte Energiepolitik der letzten Jahre notwendig wurde. Es ist, als würde ein Brandstifter sich dafür feiern lassen, dass er beim Löschen hilft.

Die wahre Agenda

Was Merz als "Führungsverantwortung" in Europa bezeichnet, ist nichts anderes als die Fortsetzung der deutschen Zahlmeister-Politik. Während andere EU-Länder ihre nationalen Interessen konsequent vertreten, öffnet Deutschland weiter die Geldbörse und übernimmt "Verantwortung" – sprich: zahlt die Zeche für die Fehler anderer.

Die Behauptung, er flüchte nicht vor innenpolitischer Verantwortung auf die internationale Bühne, wirkt angesichts seiner Reisediplomatie wie blanker Hohn. Statt die drängenden Probleme im eigenen Land anzupacken – explodierende Kriminalität, Deindustrialisierung, Bildungsmisere – inszeniert sich der Kanzler als Weltpolitiker.

Ein gefährlicher Kurs

Die neue Große Koalition unter Merz setzt den Kurs der Ampel nahtlos fort: mehr Schulden, mehr Umverteilung, mehr Ideologie. Die versprochene konservative Wende? Fehlanzeige. Stattdessen erleben wir einen Kanzler, der seine eigenen Wortbrüche als alternativlos darstellt und jeden Kritiker als Feind der Demokratie brandmarkt.

Die Bürger werden diese Politik teuer bezahlen – nicht nur finanziell durch die explodierenden Schulden und die daraus resultierende Inflation, sondern auch gesellschaftlich durch die fortschreitende Spaltung und den Verlust traditioneller Werte. Während Merz von "Frieden, Freiheit und Wohlstand" schwadroniert, erleben die Menschen das genaue Gegenteil: Unsicherheit, Bevormundung und wirtschaftlichen Niedergang.

Es bleibt zu hoffen, dass immer mehr Bürger diese Täuschungsmanöver durchschauen. Deutschland braucht keine Politiker, die ihre Fehler als Heldentaten verkaufen, sondern eine echte politische Wende – zurück zu Vernunft, Verantwortung und den Interessen des eigenen Volkes.

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