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27.11.2025
11:56 Uhr

Merz' Machtrausch: Der Kanzler im Realitätsverlust

Was für ein bemerkenswertes Schauspiel bot Bundeskanzler Friedrich Merz seinen 500 handverlesenen Unternehmern und Managern! Da stand er, angeblich vom Jetlag gezeichnet – wobei man sich fragt, wie ein Flug von Afrika nach Deutschland, der kaum Zeitzonen überquert, zu einem solchen führen soll. Aber vielleicht war es auch nur die Erschöpfung vom ständigen Verbiegen der eigenen Wahlversprechen.

Die Rhetorik eines Getriebenen

"Mich wird nichts und niemand davon abhalten, in schwierigen Zeiten die richtigen Entscheidungen zu treffen", donnerte Merz in den Saal. Welch markige Worte! Sie erinnern fatal an andere Politiker, die sich in ihrer vermeintlichen Alternativlosigkeit sonnten. Doch was sind diese "richtigen Entscheidungen"? Etwa die Fortsetzung der gescheiterten Migrationspolitik? Die weitere Alimentierung von Millionen Bürgergeldempfängern? Oder die Unterwerfung unter die Agenda seines Koalitionspartners Klingbeil?

Die Geschichte lehrt uns, dass Politiker, die von sich behaupten, nur sie könnten die richtigen Entscheidungen treffen, meist genau das Gegenteil bewirken. Merz' Vorgänger haben Deutschland bereits an den Rand des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrunds manövriert. Nun setzt er diesen Kurs unbeirrt fort.

Die Rentenlüge

Besonders dreist wird es beim Thema Rente. Das Rentenpaket sei im Kabinett beschlossen, verkündete Merz stolz. Eine Haltelinie bis 2031 – was für ein Hohn! Während die arbeitende Bevölkerung immer länger für immer weniger Rente schuften soll, explodieren die Kosten für die unkontrollierte Zuwanderung. Die sogenannte "Aktivrente" ist nichts anderes als der Versuch, die Menschen noch länger im Hamsterrad zu halten. "Kein Steuergeschenk, sondern der Einstieg in eine längere Lebensarbeitszeit", gibt Merz unumwunden zu. Klartext: Arbeiten bis zum Umfallen.

Der Brandmauer-Architekt

Geradezu grotesk wird es, wenn Merz gegen die AfD wettert. Die einzige Partei, die noch konsequent deutsche Interessen vertritt, bezeichnet er als "Gefahr für Staat und Gesellschaft". Dabei ist es doch seine Politik, die Deutschland systematisch schwächt! Die wahre Gefahr geht von jenen aus, die unser Land mit ihrer verfehlten Migrations-, Energie- und Wirtschaftspolitik ruinieren.

Während in deutschen Städten die Messerattacken zunehmen, während die Kriminalität explodiert und sich immer mehr Bürger in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, hält Merz an seiner Brandmauer fest. Er verweigert sich der Realität und damit dem Willen eines großen Teils der Bevölkerung, die endlich wieder eine Politik fordert, die Deutschland und nicht gegen Deutschland gerichtet ist.

Die außenpolitische Blamage

Auch außenpolitisch zeigt sich Merz als Totalausfall. Seine Kritik an Putin mag berechtigt sein, doch wo bleibt die Diplomatie? Wo bleibt der Versuch, deutsche Interessen zu wahren? Stattdessen unterwirft er sich bedingungslos der transatlantischen Agenda. Die Folgen spüren die Bürger täglich: explodierende Energiepreise, eine schwächelnde Wirtschaft und der Verlust internationaler Wettbewerbsfähigkeit.

Erst kürzlich blamierte sich Merz in Brasilien mit seiner "maßlosen Arroganz", wie Beobachter berichteten. Die halbe Welt lacht über Deutschland, die andere Hälfte schüttelt ungläubig den Kopf. So verspielt man den letzten Rest internationaler Reputation.

Das wahre Gesicht der Großen Koalition

Was Merz als "Epochenwandel" verkauft, ist in Wahrheit die Fortsetzung des Niedergangs. Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat sich nahtlos in die Tradition ihrer Vorgänger eingereiht. Der vollmundig angekündigte "Koalitionsvertrag für Verantwortung" entpuppt sich als Mogelpackung. Statt der versprochenen Wende gibt es mehr vom Gleichen: mehr Schulden, mehr Umverteilung, mehr Bevormundung.

Besonders perfide: Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Wieder einmal werden künftige Generationen mit gigantischen Schulden belastet. Und das, obwohl Merz im Wahlkampf hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Aber was kümmert einen Politiker von heute sein Geschwätz von gestern?

Die Bürgergeld-Farce

Das Bürgergeld sei "fertig reformiert", behauptet Merz allen Ernstes. Was für ein Witz! Ein paar kosmetische Korrekturen, die ein paar Millionen einsparen sollen, während Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert werden. Die wahre Reform sähe anders aus: Leistung muss sich wieder lohnen, Faulheit darf nicht länger belohnt werden.

Doch davon will die SPD nichts wissen, und Merz kuscht wie immer. Er ist nicht mehr als eine Marionette Klingbeils, der die wahren Fäden zieht. Die CDU hat sich vollständig der sozialdemokratischen Agenda unterworfen.

Zeit für echten Wandel

Deutschland braucht keine Politiker, die behaupten, nur sie könnten die richtigen Entscheidungen treffen. Deutschland braucht Politiker, die dem Volk dienen, nicht ihrer eigenen Machtgier. Die aktuelle Regierung hat bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist.

Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen, von der Verleugnung der Realität, von der systematischen Zerstörung unseres Landes. Sie fordern eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, die Sicherheit und Wohlstand garantiert, die unsere Traditionen und Werte achtet.

Merz mag behaupten, nichts könne ihn von seinen Entscheidungen abbringen. Doch die Geschichte zeigt: Hochmut kommt vor dem Fall. Und dieser Fall ist längst überfällig. Deutschland verdient Besseres als einen Kanzler, der in seiner eigenen Blase lebt und die Sorgen und Nöte der Bürger ignoriert.

In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, suchen immer mehr Menschen nach stabilen Wertanlagen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten – eine Eigenschaft, die in der aktuellen politischen Gemengelage wichtiger denn je erscheint.

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