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01.09.2025
11:04 Uhr

Merz' Kriegsrhetorik: Wenn Panikmache zur Regierungsstrategie wird

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit unser Bundeskanzler Friedrich Merz die Ängste der Deutschen schürt. In einem verstörenden X-Posting warnt er davor, dass bei einer Niederlage der Ukraine „übermorgen" russische Panzer durch deutsche Straßen rollen würden. Diese Aussage ist nicht nur faktisch absurd, sondern offenbart die ganze Hilflosigkeit einer Regierung, die ihre eigenen Versäumnisse mit Kriegspanik überdecken will.

Die Realität hinter der Propaganda

Merz schreibt wörtlich: „Ich stelle mich auf einen langen Krieg in der Ukraine ein. Wir versuchen, ihn so schnell wie möglich zu beenden, aber nicht zum Preis der Kapitulation der Ukraine. Denn dann verliert das Land seine Eigenständigkeit. Dann ist morgen das nächste Land dran und übermorgen wir." Diese Worte könnten direkt aus dem Propagandaministerium in Kiew stammen – und das ist kein Zufall.

Die Reaktionen der Bürger auf diese Panikmache fallen vernichtend aus. Ein X-Nutzer bringt es auf den Punkt: „Herr Merz, das ist übelste Propaganda. Putin hat bislang mit keiner Silbe je gesagt, er wolle NATO-Staaten angreifen, geschweige denn Deutschland." Tatsächlich ignoriert der Kanzler bewusst die militärischen Realitäten: 500 französische und britische Nuklearwaffen schützen Europa. Die Vorstellung, Russland würde ein NATO-Land angreifen, ist militärstrategischer Unsinn.

Ablenkung von innenpolitischem Versagen

Während Merz vor dem russischen Bären warnt, der angeblich vor unseren Toren steht, explodiert die Kriminalität in deutschen Innenstädten. Messerangriffe, Vergewaltigungen und Raubüberfälle durch importierte Gewalttäter sind die wahre Bedrohung für die Sicherheit der Deutschen. Doch davon spricht der Kanzler nicht. Stattdessen fantasiert er von russischen Invasionen, während die eigentliche Invasion längst über offene Grenzen stattgefunden hat.

Die Wirtschaft liegt am Boden, die Schulden explodieren, und trotz gegenteiliger Versprechen plant die neue Große Koalition ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten – aber der Kanzler redet lieber über imaginäre russische Panzer als über reale deutsche Probleme.

Die wahren Kriegstreiber sitzen in Berlin

Es ist kein Zufall, dass Merz diese Rhetorik wählt. Die Kriegsangst soll die Deutschen gefügig machen für weitere Milliardenzahlungen an die Ukraine, für Aufrüstung und für die Akzeptanz wirtschaftlicher Opfer. Dabei ist die Ukraine weder EU-Mitglied noch NATO-Partner. Trotzdem fließen deutsche Steuergelder in Milliardenhöhe in ein korruptes System, während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen.

Besonders pikant: Noch vor wenigen Tagen war Merz bei Donald Trump im Weißen Haus und sprach von Friedensbemühungen. Kaum zurück in Deutschland, trommelt er wieder für den Krieg. Diese Wendehalsigkeit zeigt, dass es ihm nicht um Frieden geht, sondern um die Durchsetzung einer Agenda, die nicht im deutschen Interesse liegt.

Die Medien als willige Helfer

Mainstream-Medien berichten seit Jahren, dass Russland die Munition ausgehe, die Soldaten nur noch mit Spaten kämpften und sich reihenweise erschießen würden. Gleichzeitig soll diese angeblich demoralisierte und schlecht ausgerüstete Armee „übermorgen" in Berlin stehen? Diese Widersprüche entlarven die Propaganda.

Die wahre Gefahr für Deutschland geht nicht von Russland aus, sondern von einer Politik, die deutsche Interessen systematisch verrät. Eine Politik, die lieber Milliarden ins Ausland pumpt, statt die eigene Infrastruktur zu sanieren. Eine Politik, die vor imaginären Bedrohungen warnt, während reale Gefahren durch unkontrollierte Migration ignoriert werden.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Deutschen haben genug von dieser Angstmacherei. Sie wollen keine Eskalation mit Russland, sondern Frieden und Stabilität. Sie wollen, dass ihre Steuergelder für deutsche Schulen, Straßen und Sicherheit ausgegeben werden, nicht für ausländische Konflikte. Und sie wollen Politiker, die deutsche Interessen vertreten, statt Vasallen fremder Mächte zu sein.

Merz' Kriegsrhetorik ist der verzweifelte Versuch, von eigenem Versagen abzulenken. Doch die Bürger durchschauen dieses Spiel. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die wieder für Deutschland arbeitet – und nicht gegen Deutschland. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und der wirtschaftliche Niedergang sind die wahren Herausforderungen. Nicht imaginäre russische Invasionen, sondern die reale Zerstörung unseres Landes durch eine verfehlte Politik.

„Die Russen kommen" – während die wahren Feinde Deutschlands längst in Berlin sitzen und unser Land systematisch zugrunde richten.

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