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10.11.2025
19:30 Uhr

Merz' Klimazirkus in Brasilien: Während Deutschland deindustrialisiert, feiert die Klimaelite

Kaum hatte sich der mediale Staub des Stahlgipfels im Kanzleramt gelegt, saß Friedrich Merz schon wieder im Flieger. Diesmal ging es nach Belém in Brasilien zur COP30, dem jährlichen Stelldichein der globalen Klimahysteriker. Während in Deutschland die Industrie stirbt und Hunderttausende ihre Arbeitsplätze verlieren, jettet unser Kanzler 9.000 Kilometer um die halbe Welt – natürlich mit maximalem CO₂-Ausstoß. Die Ironie könnte kaum beißender sein.

Das große Heuchler-Treffen der Klimapaniker

Seit 1995 zelebrieren die selbsternannten Weltenretter diesen Gipfel der Scheinheiligkeit. Über 70 Nationen schicken ihre Delegationen – Tausende von Teilnehmern, die alle mit dem Flugzeug anreisen. Von Ursula von der Leyen bis zu den chinesischen Vertretern: Alle predigen Wasser und trinken Wein. Der CO₂-Fußabdruck dieser Veranstaltung allein dürfte dem einer Kleinstadt entsprechen. Aber was kümmert das die Klimaapostel? Der Planet brennt ja angeblich sowieso schon.

UN-Chef António Guterres eröffnete das Spektakel mit seiner üblichen Panikrhetorik: Das 1,5-Grad-Ziel sei bereits verfehlt, radikales Handeln unumgänglich. Währenddessen performte Merz seine traurige Komödie – ganze drei Minuten Redezeit wurden dem Vertreter eines der größten Nettozahler zugestanden. Drei Minuten! Fast schon eine Beleidigung, bedenkt man Deutschlands finanzielle Beiträge zu diesem Wahnsinn.

1,3 Billionen Euro jährlich – der große Umverteilungsraubzug

Der wahre Zweck dieser Veranstaltung offenbart sich beim Blick auf die Zahlen: 1,3 Billionen Euro sollen jährlich für "Klimamaßnahmen" in Entwicklungs- und Schwellenländern fließen. Ein gigantisches Umverteilungsprogramm, bei dem der deutsche Steuerzahler wieder einmal zur Kasse gebeten wird. Besonders pikant: Während Deutschland sich mit diesem ideologischen Irrsinn selbst deindustrialisiert, bauen China und Indien munter neue Kohlekraftwerke.

"Allein in diesem Jahr wird China 80 Gigawatt neue Kohlekapazitäten ans Netz bringen, investiert in Kernkraft und verfolgt einen pragmatischen, unideologischen Weg."

Die Chinesen spielen ein perfides Spiel: Über ein Netzwerk staatlich finanzierter NGOs haben sie geholfen, das europäische Klimaregime politisch und medial zu verankern. Gleichzeitig skalieren sie massiv ihre exportorientierte Produktion von Solarpanelen und anderen "grünen" Technologien. Europa zerstört seine Industrie, China profitiert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Deutschland: Vom Industrieland zum Rust Belt Europas

Die bittere Realität hinter Merz' Klimashow: In den vergangenen Jahren gingen in Deutschland rund 300.000 Industriearbeitsplätze verloren – direkte Folge explodierender Energiepreise und überbordender Klimaregulierung. Während der Kanzler in Brasilien über "Industrietransformation" und "Energiewende" dozierte, kämpfen zu Hause ganze Branchen ums nackte Überleben.

Die Stahlbranche steht vor dem Kollaps, die Chemieindustrie wandert ab, der Maschinenbau ächzt unter den Lasten. Deutschland droht unter den von Figuren wie Guterres diktierten Klimazeitplänen zu einem europäischen Rust Belt zu verkommen. Doch statt gegenzusteuern, hält die Merz-Regierung stur am Kurs fest: Das Verbrennerverbot bleibt, das unsinnige Heizungsgesetz wird weiter durchgepeitscht.

Die USA steigen aus – Deutschland zahlt weiter

Besonders bitter: Während die USA unter Trump konsequent aus dem Klimazirkus aussteigen und ab dem 1. Januar 2026 endgültig draußen sein werden, klammert sich Deutschland an diese selbstzerstörerische Ideologie. In Amerika fließt das Kapital zurück in Kernenergie und konventionelle Energieträger. Erneuerbare müssen sich dort im echten Marktwettbewerb behaupten – ohne Subventionen, ohne ideologische Bevorzugung.

Die EU hingegen plant von 2028 bis 2034 rund 750 Milliarden Euro für Klimasubventionen – zusätzlich zu nationalen Förderungen. Ein gigantisches Geschäft für die "Partner" der Klimabewegung, die ihre Hände nach europäischen Steuergeldern ausstrecken. Der deutsche Michel zahlt brav, während seine Arbeitsplätze nach Asien abwandern.

Zeit für einen Kurswechsel

COP30 entlarvt sich als das, was es ist: Ein Medienzirkus, der einzig dazu dient, die europäische Klimasubventionsmaschine am Laufen zu halten. Während Merz vor dem Gipfel noch betonte, Klimaschutz müsse mit wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und Technologieoffenheit einhergehen, zeigt die bisherige Regierungspraxis das Gegenteil.

Es wird Zeit, dass Deutschland diesem ideologischen Wahnsinn den Rücken kehrt. Technologischer Fortschritt zu sauberer, effizienter und nachhaltiger Produktion entstand nie durch staatliche Planwirtschaft, sondern durch Marktkräfte. Die sozialistische Zentralplanung der EU-Klimapolitik führt nur zu einem: wirtschaftlichem Niedergang und Massenarbeitslosigkeit.

Statt weiter Milliarden in sinnlose Klimaprojekte zu pumpen, sollte Deutschland lieber in echte Zukunftstechnologien investieren – und dabei auch physische Edelmetalle als krisensichere Vermögensanlage nicht vergessen. Denn wenn die Klimablase platzt und die Deindustrialisierung ihre volle Wirkung entfaltet, werden Gold und Silber zu den wenigen verbliebenen Wertaufbewahrungsmitteln gehören. Ein ausgewogenes Portfolio mit einer soliden Beimischung physischer Edelmetalle könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen, während die Klimahysteriker weiter unser Volksvermögen verbrennen.

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