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12.09.2025
16:15 Uhr

Merz' gefährliches Schweigen: Wenn Linksextreme das Land lahmlegen

Deutschland brennt – im wahrsten Sinne des Wortes. Während linksextreme Brandstifter systematisch unsere kritische Infrastruktur attackieren, übt sich unser Bundeskanzler Friedrich Merz in vornehmer Zurückhaltung. Ein Schweigen, das Bände spricht und gefährlicher ist als jede missglückte Regierungserklärung.

Terror von links – die ignorierte Gefahr

Vier Brandanschläge innerhalb weniger Wochen. Hunderttausende ohne Strom. Millionenschäden für Unternehmen und Privatpersonen. Die Bilanz linksextremer Sabotageakte liest sich wie ein Drehbuch für einen Katastrophenfilm. Doch während das Land unter den Folgen ächzt, herrscht im Kanzleramt ohrenbetäubende Stille.

Der jüngste Anschlag in Berlin-Johannisthal offenbart die ganze Dimension dieser neuen Welle linker Gewalt. 50.000 Stromkunden saßen tagelang im Dunkeln. Pflegeheime mussten mit Notstromaggregaten versorgt werden, Arztpraxen konnten keine Patienten behandeln, der Technologiepark Adlershof – eigentlich ein Aushängeschild deutscher Innovation – wurde zur Geisterstadt.

Die wirtschaftliche Katastrophe

Was die selbsternannten Revolutionäre als Kampf gegen das "industrielle System" verkaufen, trifft in Wahrheit die kleinen Leute. Das italienische Restaurant "Due Amici" verlor 25.000 Euro – verdorbene Lebensmittel, entgangene Einnahmen, nach Hause geschickte Mitarbeiter. Die Asia Sushibar musste ihre gesamten Kühlvorräte entsorgen. Der Friseursalon "Umfrisiert" büßte die Hälfte seiner Einnahmen ein.

"Vieles würde unendlich viel besser gehen ohne das industrielle System", schreiben die Täter in ihrem Bekennerschreiben. Eine zynische Botschaft an all jene, deren Existenz sie gerade zerstört haben.

Merz – der Kanzler des Wegschauens

Erinnern Sie sich noch an den markigen Spruch "Links ist vorbei!" des damaligen Kanzlerkandidaten Merz? Heute bekommt dieser Satz eine bittere neue Bedeutung: Links interessiert Merz offenbar nicht mehr. Er bekämpft es nicht, er arrangiert sich damit. Anders lässt sich sein beharrliches Schweigen zu dieser Anschlagsserie nicht erklären.

Wo bleibt der Aufschrei? Wo die klare Ansage an den führungslosen Verfassungsschutz, der seit November 2024 ohne Präsident herumirrt? Stattdessen verbraucht das Bundesamt für Verfassungsschutz seine Ressourcen weiterhin im monomanischen Kampf gegen ein Phantom namens "Rechts", während reale Brandbomben unsere Infrastruktur zerstören.

Ein Muster des Versagens

Das Schweigen zu den linksextremen Anschlägen fügt sich nahtlos in ein besorgniserregendes Muster ein. Als der ausreisepflichtige Iraker Muhammad A. die 16-jährige Liana K. vor einen Güterzug stieß – kein Wort vom Kanzler. Als das einzige kritische Forschungszentrum zum Islamismus in Deutschland abgewickelt wurde – Schweigen. Als die Münchner Philharmoniker wegen ihres israelischen Dirigenten aus einem Festival geworfen wurden – wieder nichts.

Merz erweist sich als würdiger Nachfolger seiner Vorvorgängerin Merkel: stromlinienförmig, konfliktscheu und bereit, vor jedem Mainstream-Sturm die Segel zu streichen. Die große Koalition mit der SPD hat aus dem einstigen Hoffnungsträger einen zahnlosen Tiger gemacht.

Die wahre Bedrohung unserer Demokratie

Während die Regierung jeden Kritiker reflexartig in die rechte Ecke stellt und mit juristischen Mitteln überzieht, brennen buchstäblich die Leitungen. Die wahre Gefahr für unsere Demokratie kommt nicht von kritischen Bürgern, die ihre Meinung äußern, sondern von gewaltbereiten Extremisten, die unsere Lebensgrundlagen zerstören.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: Eine Regierung, die zu solchen Anschlägen schweigt, macht sich mitschuldig. Ein Kanzler, der wegschaut, wenn Extremisten das Land lahmlegen, hat seinen Amtseid gebrochen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.

Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die Brandanschläge – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen.

Merz' Schweigen ist kein Zeichen von Besonnenheit – es ist ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der offenbar vergessen hat, wem er eigentlich verpflichtet ist: dem deutschen Volk und nicht den Ideologen, die es terrorisieren.

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